TUTTO IL TEVERE • Dem Tiber von der Quelle bis zur Mündung folgen u.a.

Mario d'Abruzzo

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Der ADAC hat jetzt einen wohl neuen kostenlosen Online-Routenplaner: ADAC Maps. Gefällt mir. Jetzt hab' ich mich also für eine andere Route entschieden, am Meer auf der Autobahn entlang für 6,- € Maut pro Richtung.

adac-routenplaner.webp


Quelle: https://maps.adac.de
Einige Änderungen in Rom, um Rom und um Rom herum: https://sutterer.eu/2023/tutto_il_tevere/

Mario
 
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Mario d'Abruzzo

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Eigentlich wäre es ideal gewesen, während der Heimfahrt von Orvieto aus mit einem Taxi nach/von Montesorano gefahren zu werden; aber das wäre teurer gekommen und eine Möglichkeit zur Stornierung war unsicher (ich hatte schon mal mit einem Taxi-Unternehmen in Orvieto Kontakt).

Mario
 

Mario d'Abruzzo

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Ich hab' jetzt die Hinfahrt Staufen - Rimini (28. - 30. April) und die Heimfahrt Monteserano - Staufen am 6. Juni etwas umgestellt. Die Änderung betrifft Bologna mit Pasolinis Geburtshaus.

In Bologna wollte ich lediglich nach der Liegewagen-Fahrt von Villach aus nach Rimini umsteigen. Jetzt laufe ich morgens dort den mir ausgedachten Pasolini-Rundweg, fahre erst dann nach Rimini und wandere dann dort gegen Mittag und Mittagessen den Percorsi Felliniani :)

staufen-rimini_neu.webp


fahrplan_06.06.2023.webp



Am 6. Juni geht es mit dem Panda erstmal zwei Stunden nach Fiumicino und dann mit der Bahn ohne Zwischenaufenthalte nach Hause. Bologna wird lediglich ohne Umstieg durchfahren.

Mario
 
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Salzburg-Bologna.webp

Herrlich, ich kann mich ja schon in Salzburg in den Nightjet reinlegen. Irgendwie hab' ich da was verpeilt, denn ich muss ja gar nicht in Villach umsteigen. Sieben Stunden im Nightjet - wie schön. Tickets gibt's allerdings noch keine...

Mario
 
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Och weiß gar nicht, ob ich das angesichts des berühmten Flusses ansprechen darf: Ich bin in einer supertollen Wandergruppe, die aus Jux und Dollerei die Bäche und Flüsschen unserer Oberschwäbsischen Heimat von der Mündung bis zur Quelle erwandert. Heute haben wir die Safari mit dem Flüsschen "Weihung" begonnen.

Aber es hat alle riesigen Spaß gemacht!
 

Mario d'Abruzzo

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Wie cool ist das denn...

Och weiß gar nicht, ob ich das angesichts des berühmten Flusses ansprechen darf: Ich bin in einer supertollen Wandergruppe, die aus Jux und Dollerei die Bäche und Flüsschen unserer Oberschwäbsischen Heimat von der Mündung bis zur Quelle erwandert. Heute haben wir die Safari mit dem Flüsschen "Weihung" begonnen.

Aber es hat alle riesigen Spaß gemacht!

Wikipedia meint die Weihung wäre ein 30 km langer Bach, parallel zur Iller, der nicht weit von Ulm in die Donau mündet. Seid ihr das komplett gelaufen oder wird es eine zweite Etappe geben?


Weihung bei Schnürpflingen
Latte48, CC BY-SA 2.0 DE <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/deed.en>, via Wikimedia Commons

Das ist wirklich eine tolle Idee! Macht ihr zu euren Bach- und Flusstouren auch einen Blog?

Gruß an die supertolle Wandergruppe 👍🏼

Wart ihr am Schluss auch an der Fischerhauserkapelle https://goo.gl/maps/kuarorbMpTLjWWnEA ?

Mario
 
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beemaster

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Wie cool ist das denn...



Wikipedia meint die Weihung wäre ein 30 km langer Bach, parallel zur Iller, der nicht weit von Ulm in die Donau mündet. Seid ihr das komplett gelaufen oder wird es eine zweite Etappe geben?
Yupp, coole Sache :) Unsere Älteste ist aber weit über 70. Wenn sie dabei ist, machen wir ein bisschen weniger.

Es wird sogar noch zwei Etappen geben. Weil die Strecke so schön ist, sind wir einen kleinen Umweg von 5 km von der letzten Brücke über die Iller bis zu deren Mündung in die Donau und die dann aufwärts bis zur Weihungsmündung gelaufen....
...
Das ist wirklich eine tolle Idee! Macht ihr zu euren Bach- und Flusstouren auch einen Blog?
Nein, aber auf unserer Website fangen wir gerade an, so etwas wie einen Blog aufzubauen: https://dietenheim-regglisweiler.albverein.eu/., und auf meiner Insta-Seite werde ich aber auch hin und wieder schöne Fotos posten.
Gruß an die supertolle Wandergruppe 👍🏼
Richte ich aus!:)
Wart ihr am Schluss auch an der Fischerhauserkapelle https://goo.gl/maps/kuarorbMpTLjWWnEA ?

Mario

Sie war leider zu. Die Dorfkapelle in Beuren und der Ort Wain sind aber auch sehenswert. Wain ist eine protestantische Enklave mitten im oberschwäbischen Katholizismus.
 

Mario d'Abruzzo

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https://goo.gl/maps/BqyKy7XQ487QPVWj9

»Ponte Mammolo, Via Giovanni Tagliere 3 - 1951

Im Sommer 1950 ist Pier Paolo Pasolini ohne Arbeit, was ihn veranlasst, mit seiner Mutter nach Ponte Mammolo zu ziehen, einem Viertel an der Peripherie, unweit vom Gefängnis Rebibbia. Bald zieht auch der Vater in die kleine Zweizimmerwohnung mit Küche nach.

Wir wohnten in einem Haus ohne Dach und Verputz,
ein Haus armer Leute am äußersten Stadtrand, bei einem Gefängnis.
Fußhoher Staub im Sommer; ein Sumpf im Winter.
Doch es war Italien, Italien nackt und wimmelnd,
mit seiner Jugend, seinen Frauen,
seinen »Gerüchen von Jasmin und armen Suppen«,
den Sonnenuntergängen über den Feldern am Aniene, den Müllhalden,
und, was mich betrifft,
das meiner unversehrten Träume von Poesie.


Aus „Poeta delle ceneri“ („Dichter der Asche“) (1996-1967)

Der zukünftige Dichter entdeckt die „Borgate“, jene Slums ähnlichen Vorstädte, die aus dem faschistischen Willen entstanden waren, das Subproletariat vom Stadtzentrum fernzuhalten. Diese sich wandelnden Gebiete aus unsicheren Barackenlagern, Orte der Marginalisierung und sozialen Trennung, beherbergen eine zwielichtige Welt von verzweifelter Vitalität.«
Quelle: http://www.pasoliniroma.com/#!/de/map/3



https://goo.gl/maps/iHVjuqzfNLspmuGj6

»Das EUR-Viertel, Via Eufrate 9 - 1963

Inzwischen finanziell besser gestellt, kann sich Pasolini nun eine große Wohnung im ruhigen Wohngebiet EUR leisten (Esposizione Universale di Roma, gebaut in den 30er Jahren für die Weltausstellung von 1942, die aber nie stattfand).

Im März 1963 zieht er also mit seiner Mutter und seiner Cousine Graziella Chiarcossi, die nun endgültig bei ihnen wohnen wird, in die Via Eufrate 9. Der auf einem Hügel gelegene Stadtteil ist eher bürgerlich behütet. Man hat einen Blick auf das, was von dem Land und den Gehöften Bauernhöfe noch übrig ist, aber auch auf die großen Baustellen in der Peripherie, und bei klarem Wetter sogar auf das Meer und den Strand von Ostia. Die Wohnung liegt in der Nähe der Basilika St. Peter und Paul und hat eine kleine Garten-Terrasse, wo seine Mutter nach Belieben gärtnern kann.

Angesichts Pasolinis bisheriger Wohnorte in Rom ist das EUR-Viertel eine merkwürdige Wahl. Dieser moderne, visionäre Stadtteil wurde von den Faschisten entworfen und konzipiert und bildet den Gegensatz zu den „Borgate“ und dem belebten Stadtzentrum. In gewisser Hinsicht markiert dieser Umzug eine Wende in Pasolinis Leben, zwischen seiner 1950 gefällten Entscheidung, sich in Rom niederzulassen und seinem letzten spannungsreicheren, tragischeren Lebensabschnitt, der mit den Reflexionen der Scritti corsari (Freibeuterschriften) und dem Roman Petrolio zusammenfällt.

Diese Wohnung, dem Meer zugewandt, gleichsam eine Öffnung zur Welt, wird zu seinem letzten Domizil (lässt man seine Refugien Chia und Sabaudia außer Acht). Und die Anfangsverse des Gedichts „La ricerca di una casa“ („Die Suche nach einem Zuhause“) (aus dem Band Dichtung in Form einer Rose) bekommen somit etwas Ahnungsvolles: „Ich suche nach dem Haus meiner Grabstätte...“.«
Quelle: http://www.pasoliniroma.com/#!/de/map/37

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Fellini und Pasolini in Rom

»Ponte Testaccio 1961

Die Produktion seines ersten Films lief nicht so glatt und reibungslos, wie Pier Paolo Pasolini es sich gewünscht hätte. Anfänglich sollte Accattone (Accattone – wer nie sein Brot mit Tränen aß) von Federico Fellini produziert werden, der nach dem Triumph von La Dolce vita (Das süße Leben) die Absicht hatte, Produzent zu werden. Nachdem sie bereits erfolgreich gemeinsam mehrere Drehbücher geschrieben haben, freut sich Pasolini auf die erneute Zusammenarbeit mit dem Freund. Doch das Projekt platzt: Nach der Sichtung des ersten Materials hält es Fellini für falsch, dass der Dichter Pasolini Filmemacher werden will. Pasolini ist zutiefst enttäuscht, auch wenn dies die Freundschaft der beiden Männer nicht wirklich trüben kann. Nach Fellinis Absage unternimmt er seine erste Reise nach Afrika, um dort „seine narzisstische Wunde zu heilen“.




Später wird Fellini übrigens seine Fehleinschätzung zugeben und Pasolini ermutigen, indem er ihn bei den Dreharbeiten besucht. Er wird ihn sogar während der tumultartigen Uraufführung leidenschaftlich unterstützen.

Schließlich kommt der junge, nahezu unbekannte Produzent Alfredo Bini Pasolini zu Hilfe und übernimmt die Produktion. Die Dreharbeiten können relativ unbeschwert anlaufen.

Das tragische Ende des Films wird in Testaccio gedreht. Dies ist kein Zufall: Als ein von Ernesto Nathan geschaffener utopischer Raum für das Volk, wo Gramsci seine letzte Ruhestätte hat, wo Elsa Morante aufwuchs, gehört Testaccio zu den symbolträchtigen Vierteln von Pasolinis Rom.«
Quelle: http://www.pasoliniroma.com/#!/de/map/19

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»Friedhof in Testaccio

Im Unterschied zu heute war das Testaccio in den 50er Jahren eine sehr volkstümliche Gegend. Dies war insbesondere der Initiative Ernesto Nathans zu verdanken, der von 1907 bis 1913 Bürgermeister von Rom war und der grundsätzlich andere politische und religiöse Einstellungen hatte als seine Vorgänger: Der gebürtige Engländer, Jude, Freimaurer und Kirchengegner beschloss, das Zentrum der Hauptstadt zu einem Modell der sozialen Vermischung zu machen, das es auch den Unterschichten ermöglichen sollte, in Stadtteilen wie Testaccio zu wohnen.

Zu Recht hat Antonio Gramsci seine letzte Ruhestätte in diesem utopischen Viertel – genauer gesagt auf dem Friedhof der Engländer [genauer gesagt, auf dem NICHTkatholischen]. Als Schriftsteller und Mitbegründer der Kommunistischen Partei Italiens hatte Gramsci eine besondere und sehr persönliche Beziehung zum Kommunismus, die sich mit der dogmatischen Linie der Partei nicht vertrug.

Auch Pasolini hatte ein kritisches Verhältnis zum Kommunismus und konnte sich mit dem marxistischen Theoretiker nur all zu gut identifizieren. Er teilte Gramscis Überzeugung, der im Gegensatz zur marxistischen Orthodoxie der Meinung war, die Klasse der Bauern müsse eine Rolle im revolutionären Prozess spielen.

Mit Le ceneri di Gramsci (Gramscis Asche) legt Pasolini ein poetisches Werk vor, das von seiner grenzenlosen sozialen Leidenschaft zeugt. Dieser Gedichtband, eine großartige Beschreibung des Roms der unmittelbaren Nachkriegszeit, drückt auf klare Weise die pasolinische Poetik aus, seinen „Skandal des Widerspruchs“, seinen „Kommunismus“, der sich eher an Christus wendet denn an Marx. Das Werk, eine ergreifende Hommage und eine bedeutende ideologische Arbeit, nimmt in gewisser Weise das Ende des Kommunismus vorweg.«
Quelle: http://www.pasoliniroma.com/#!/de/map/15

Der „Kommunismus“ der Italiener, die für meine Wanderungen wichtig sind, also (Ignazio Silone 'Das Abenteruer eines armen Christen'), Carlo Levy ('Christus kam nur bis Eboli'), Pier Paolo Pasolini ('Das 1. Evangelium – Matthäus') und Giuseppe Bottazzi, genannt Peppone ('Genosse Don Camillo') hat nichts mit dem damals und heute real existierenden Kommunismus zu tun. Bei Peppone setzt sich diese Erkenntnis nach dem fiktiven 'Freundschaftsbesuch' in Moskau durch; beim MItglied der KPI Ignazio Silone in der Realität nach einem Arbeitstreffen in Moskau. Übrigens gilt Ähnliches für die katholische Kirche. Silone beschreibt seine Situatiuon denn auch so: 'Ich bin Christ ohne Kirche und Kommunist ohne Partei.'

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»Testaccio

Testaccio liegt im Südwesten des historischen Stadtzentrums in einem klar umgrenzten Gebiet: im Osten wird es entlang der Via Marmorata vom steilen Hang des Aventin begrenzt, im Norden und Westen umfliesst der Tiber den Stadtteil. Weiter im Süden verläuft die Grenze vom Tiber aus entlang der Aurelianischen Mauer und folgt zunächst ein kurzes Stück der Bahnstrecke in Richtung Termini und Tiburtina und dann dem Grüngürtel aus dem Rome War Cemetery, dem Monte Testaccio und dem Cimitero acattolico bis zur Cestius-Pyramide und der Porta San Paolo zurück zum Beginn der Via Marmorata.«
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Testaccio_(Rione)

tesaccio.webp

Testaccio

Porta San Paolo - Piramid Cestius
No machine-readable author provided. Joris assumed (based on copyright claims)., CC BY-SA 3.0 <http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/>, via Wikimedia Commons

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Nicht, dass ich die Sieben-Kirchen-Wallfahrt nach Philipp Neri auch noch in meine Tibertour einbauen möchte; ich wollte nur mal schauen, ob sich die Wege irgendwo vielleicht begegnen. Im Internet hab' ich merkwürdiger Weise keine Track dafür entdeckt. Jetzt hab' ich mir mal selber eine Route gebastelt, bin mir aber nicht sicher, ob die im Einzelnen auch wirklich stimmt. Die erste Ernüchterung: ich hab' immer erzählt, es wären 30 km gewesen an jenem legendären Donnerstag, dem 22. Oktober 2015, zusammen mit der großen Berliner Pilgergruppe. Mein Programm rechnet aber nur knapp 20 km aus.

sieben-kirchen-wallfahrt.webp

Mag sich jemand dazu äußern?

2015.10.22_007.webp

In der Basilica di San Pietro in Vatikano: Hier ging es sehr früh am Morgen los.

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[Basilica di Santa Maria in Trastevere]

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[Basilica di San Crisogono in Trastevere]

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[Chiesa di Santa Maria Liberatrice a Monte Testaccio]

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Das wiederum ist in Testaccio am Cimitero acattolico. Da werde ich diesmal auch durchlaufen. Vorher, links hinter dem Torbogen der amerikanische Soldatenfriedhof...

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Okay, dann endlich die Basilica di San Paole fuori le Mura...

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Okay, dann die Basilica di San Sebastiano fuori le Mura

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Dann ein kleiner Exkurs. Chiesa di Santa Maria in Palmis - Stichwort: DOMINE QUO VADIS...
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2015.10.22_147.jpg

Vor der Basilica di San Giovanni in Laterano...

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Die Basilica di Santa Croce in Gerusalemme haben wir wohl nur im Vorübergehen registriert.

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Dann muss das wohl die Basilica di San Lorenzo fuori le Mura gewesen sein...

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Und der siebte Streich: die Basilica di Santa Maria Maggiore

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Gut, jetzt müsste ich also die erste Etappe verändern; nämlich durch Testaccio. Das ist jetzt wirklich ein Zufall und passt natürlich prima zum aktuellen Stand meiner Planung :cool:
Mario

 
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