Dauerpilger
Peregrin@ Veteran@
Hallo allerseits,
meine Frau und ich hatten so ganz grob die Vorstellung in diesem Jahr nochmals einen Weg unter die Füße zu nehmen. Die ursprüngliche Idee war vom Elsaß aus durch die Franche-Comté nach Vézelay und dann weiter durch Frankreich zu gehen. Das ganze dann wieder auf ein paar Jahre (bzw. Urlaube) verteilt. Da sich die Unterkunftssituation aber wohl noch nicht so schnell verbessern wird und die Urlaubszeiten an der Arbeitsstelle geplant werden mussten haben wir unsere Planung etwas geändert.
Wir wollen nun von zu Hause aus starten und dann am Hochrhein entlang über Basel in die Franche-Comté gelangen. Der große Vorteil ist, dass wir so die ersten Etappen auch ohne Übernachtungen gehen können indem wir jeweils von zu Hause aus starten und zurückkommen. Außerdem können wir spontan auf das Wetter reagieren und je nach Sitaution Urlaubstage dafür einsetzen oder auch mal ein Wochenende oder einen einzelnen Tag.
So haben wir die Vorfreude, dass wir auf jeden Fall in diesem Jahr noch etwas "in Sachen Jakobsweg" unterwegs sein können und wie viel oder wie weit wir gehen können wird dann einfach das Jahr zeigen - aber nicht umsonst sagt man dass die größte Wanderung mit dem ersten Schritt beginnt.
Bei unserer letzten Pilgerwanderung waren wir schließlich auch 10 Jahre dran, bis wir Santiago erreicht hatten - also Geduld sollten wir diesbezüglich inzwischen gelernt haben... Wir werden uns nun in diesem Jahr einfach überraschen lassen, was zu den jeweils geplanten Urlaubsterminen möglich sein wird. Vielleicht mehr, vielleicht weniger aber so können wir jedenfalls die Vorfreude schon mal genießen...
Viele Grüße
Wolfgang
meine Frau und ich hatten so ganz grob die Vorstellung in diesem Jahr nochmals einen Weg unter die Füße zu nehmen. Die ursprüngliche Idee war vom Elsaß aus durch die Franche-Comté nach Vézelay und dann weiter durch Frankreich zu gehen. Das ganze dann wieder auf ein paar Jahre (bzw. Urlaube) verteilt. Da sich die Unterkunftssituation aber wohl noch nicht so schnell verbessern wird und die Urlaubszeiten an der Arbeitsstelle geplant werden mussten haben wir unsere Planung etwas geändert.
Wir wollen nun von zu Hause aus starten und dann am Hochrhein entlang über Basel in die Franche-Comté gelangen. Der große Vorteil ist, dass wir so die ersten Etappen auch ohne Übernachtungen gehen können indem wir jeweils von zu Hause aus starten und zurückkommen. Außerdem können wir spontan auf das Wetter reagieren und je nach Sitaution Urlaubstage dafür einsetzen oder auch mal ein Wochenende oder einen einzelnen Tag.
So haben wir die Vorfreude, dass wir auf jeden Fall in diesem Jahr noch etwas "in Sachen Jakobsweg" unterwegs sein können und wie viel oder wie weit wir gehen können wird dann einfach das Jahr zeigen - aber nicht umsonst sagt man dass die größte Wanderung mit dem ersten Schritt beginnt.
Bei unserer letzten Pilgerwanderung waren wir schließlich auch 10 Jahre dran, bis wir Santiago erreicht hatten - also Geduld sollten wir diesbezüglich inzwischen gelernt haben... Wir werden uns nun in diesem Jahr einfach überraschen lassen, was zu den jeweils geplanten Urlaubsterminen möglich sein wird. Vielleicht mehr, vielleicht weniger aber so können wir jedenfalls die Vorfreude schon mal genießen...
Viele Grüße
Wolfgang
lich ralph
. Café to go oder dein Siegerbier to go am Bankerl is ned übel, wir haben das die ganze Woche getestet
)