Von Santiago über Finisterre nach Muxia.
- Ersteller Ingrid
- Erstellt am
Das habe ich dieses Jahr gemacht. Aber den Unterschied habe ich schon gemekrt. In Fisterre bekommt man ein buntes Stück Papier, in Santiago eine Pilgerurkunde.
Ich habe mich eher gefühlt wie beim Volkslauf.
Ich habe sowohl im August 2017 als auch im Juni 2018 den Weg nach Finisterre bzw. Muxía angehangen und hatte in keinem Augenblick das Gefühl, an einem "Volkslauf" teilzunehmen. Im Gegenteil, nach den Massen, die auf Santiago zueilten, kam mir dieser Weg überraschend und erfreulich leer vor.
Allerdings zeigt ein Vergleich des Herbergsangebots gegenüber 2007 und 2010 (da gab es in Olveiroa nur die Öffentliche und in Vilaserio nur die alte Schule, 2010 in Negreira dann die erste Privatherberge), dass der Weg doch an Popularität zugenommen hat.
Die Vielzahl der zwischenzeitlich eröffneten Privatherbergen in Finisterre und Muxía ist dagegen auch dem Umstand geschuldet, dass viele Pilger mit dem Bus dorthin fahren, um ihren Camino am Meer ausklingen zu lassen.
Allerdings zeigt ein Vergleich des Herbergsangebots gegenüber 2007 und 2010 (da gab es in Olveiroa nur die Öffentliche und in Vilaserio nur die alte Schule, 2010 in Negreira dann die erste Privatherberge), dass der Weg doch an Popularität zugenommen hat.
Die Vielzahl der zwischenzeitlich eröffneten Privatherbergen in Finisterre und Muxía ist dagegen auch dem Umstand geschuldet, dass viele Pilger mit dem Bus dorthin fahren, um ihren Camino am Meer ausklingen zu lassen.
Dauerpilger
Peregrin@ Veteran@
Hallo Ihr Lieben,
inzwischen sind wir auch schon wieder ein paar Wochen zurück, und der Alltag hat einen wieder. Wir waren Anfang Juli unterwegs. Es hat uns sehr gut gefallen. Wir hatten nie den Eindruck dass viele Pilger unterwegs sind. Einzig in Finisterre war etwas "Trubel", was aber auf Grund der vielen Quartiersmöglichkeiten auch problemlos war. Deutlich ruhiger - und somit auch besinnlicher war es dann in Muxia - für uns ein guter und gelungener Ausklang unserer mehrjährigen Jakobswegunternehmung Allgäu - SdC - Finisterre.
Es hat uns auch besonders landschaftlich sehr gut gefallen. Und schöne Bilder mit blauem Meer im Hintergrund konnten wir auch mit nach Hause bringen. Und eine Wiese mit blühenden Kamillen hatte ich bisher auch noch nicht gesehen...
Auf jeden Fall ein empfehlenswertes Stück Weg!
Viele Grüße
inzwischen sind wir auch schon wieder ein paar Wochen zurück, und der Alltag hat einen wieder. Wir waren Anfang Juli unterwegs. Es hat uns sehr gut gefallen. Wir hatten nie den Eindruck dass viele Pilger unterwegs sind. Einzig in Finisterre war etwas "Trubel", was aber auf Grund der vielen Quartiersmöglichkeiten auch problemlos war. Deutlich ruhiger - und somit auch besinnlicher war es dann in Muxia - für uns ein guter und gelungener Ausklang unserer mehrjährigen Jakobswegunternehmung Allgäu - SdC - Finisterre.
Es hat uns auch besonders landschaftlich sehr gut gefallen. Und schöne Bilder mit blauem Meer im Hintergrund konnten wir auch mit nach Hause bringen. Und eine Wiese mit blühenden Kamillen hatte ich bisher auch noch nicht gesehen...
Auf jeden Fall ein empfehlenswertes Stück Weg!
Viele Grüße
homren
Peregrin@ Veteran@
Ja den bin ich 2016 mit einer Freundin gegangen. Sehr schön, kann ich nur empfehlen. Falls du Zeit und Lust hast kannst in meinem Blog darüber lesen. Unter meinem Foto "westwärts-jakobsweg.at" anklicken, bei 2016 findest du den Mosel Camino
Lieben Gruß
Renate
Lieben Gruß
Renate