Dieses Jahr führte mich meine Pilgerschaft nach Italien. Die Nordroute der Via di Francesco vom Kloster La Verna nach Assisi. Aus der Toskana ging's also nach Umbrien. Die Landschaft ist dort leicht hügelig, dem entsprechend geht der Weg immer wieder auf und ab. Von wenig Asphalt über Schotterpisten, Feldwege, Forstwege bis zu einsamen Steigen war alles dabei. Sehr gut markiert. Die Etappenorte (La Verna, Pieve San Stefano, Sansepolcro, Citerna, Citta di Castello, Pietralunga, Gubbio, Valfabricca, Assisi) sind meist kleine verschlafene Dörfer. Nur in Gubbio und Assisi ist touristisch etwas los.
Eine wunderschöne Strecke im Frühlingserwachen. Viele Abschnitte wild und naturbelassen. Ginster, Goldregen, Mohnblumen, Kornblumen, Glockenblumen, Rosenklee,.... eine richtige Blumenpracht begleiteten uns. Und ebenso waren tausende Schmetterlinge am Weg.
Der Heilige Francesco ist allgegenwärtig und begegnet einem auf jedem Schritt. Santuario della Verna, Eremo di Montecasale, Pieve de Saddi, Santuario della Madonna, Convento Francesco in Gubbio, Abbazia di Vallingegno liegen am Weg und wollen besucht werden. Aber vor allem in Assisi die Basilika, San Rufino, Santa Chiara mit dem Damiano Kreuz, San Damiano und die Basilica di Santa Maria degli Angeli mit der Porziuncola sind alleine schon eine Reise wert.
Eine wunderschöne Strecke im Frühlingserwachen. Viele Abschnitte wild und naturbelassen. Ginster, Goldregen, Mohnblumen, Kornblumen, Glockenblumen, Rosenklee,.... eine richtige Blumenpracht begleiteten uns. Und ebenso waren tausende Schmetterlinge am Weg.
Der Heilige Francesco ist allgegenwärtig und begegnet einem auf jedem Schritt. Santuario della Verna, Eremo di Montecasale, Pieve de Saddi, Santuario della Madonna, Convento Francesco in Gubbio, Abbazia di Vallingegno liegen am Weg und wollen besucht werden. Aber vor allem in Assisi die Basilika, San Rufino, Santa Chiara mit dem Damiano Kreuz, San Damiano und die Basilica di Santa Maria degli Angeli mit der Porziuncola sind alleine schon eine Reise wert.