Grüß euch!
Nachdem ich jetzt schon länger stille (nicht registrierte) Mitleserin bin, stelle ich mich einmal kurz vor - und verstärke die Österreicher-Fraktion.
Von meiner Profession ursprünglich Gymnasiallehrerin, mittlerweile Historikerin mit Schwerpunkt Spätmittelalter und Früher Neuzeit bin ich seit früher Kindheit immer schon am Berg unterwegs gewesen und 2011 dann mit zarten 21 Jahren von meiner alten Heimat, dem Marchfeld, per pedes nach Santiago gegangen. Danach habe ich immer wieder längere und kürzere Weitwanderwege (Camino del Norte (ohne Ankunft in Santiago), GR 70, Mariazellerweg, Abschnitte vom Welterbesteig Wachau, ...) unter die Füße genommen.
10 Jahre nach "meinem" Jakobsweg (und nach einigen Schicksalsschlägen samt totalem Neubeginn) merke ich, dass es für mich wieder "Zeit" ist und sich die Pilgerin in mir so lautstark wie zuletzt 2010 meldet. Also plane ich momentan meine "Kavalierstour" von daheim aus nach Rom, von dort weiter nach Santiago und dann "verkehrt" wieder auf dem direkten Weg nachhause (Jersualemweg, der deckungsgleich mit meiner Route von 2011 ist). Wann genau sich das realisieren lässt, ist momentan noch nicht ganz klar (geimpft bin ich dank meiner ehrenamtlichen Tätigkeit bei der Rettung schon), aber die Dinge kommen und passieren ja sowieso so, wie sie wollen.
Ich freue mich auf jeden Fall auf den Austausch und Tipps punkto Ausrüstung und Routen (auch, wenn ich nicht extrem häufig hier vorbeischauen werde).
Grüße vom östlichen Tor zur Wachau an euch alle!
Nachdem ich jetzt schon länger stille (nicht registrierte) Mitleserin bin, stelle ich mich einmal kurz vor - und verstärke die Österreicher-Fraktion.
Von meiner Profession ursprünglich Gymnasiallehrerin, mittlerweile Historikerin mit Schwerpunkt Spätmittelalter und Früher Neuzeit bin ich seit früher Kindheit immer schon am Berg unterwegs gewesen und 2011 dann mit zarten 21 Jahren von meiner alten Heimat, dem Marchfeld, per pedes nach Santiago gegangen. Danach habe ich immer wieder längere und kürzere Weitwanderwege (Camino del Norte (ohne Ankunft in Santiago), GR 70, Mariazellerweg, Abschnitte vom Welterbesteig Wachau, ...) unter die Füße genommen.
10 Jahre nach "meinem" Jakobsweg (und nach einigen Schicksalsschlägen samt totalem Neubeginn) merke ich, dass es für mich wieder "Zeit" ist und sich die Pilgerin in mir so lautstark wie zuletzt 2010 meldet. Also plane ich momentan meine "Kavalierstour" von daheim aus nach Rom, von dort weiter nach Santiago und dann "verkehrt" wieder auf dem direkten Weg nachhause (Jersualemweg, der deckungsgleich mit meiner Route von 2011 ist). Wann genau sich das realisieren lässt, ist momentan noch nicht ganz klar (geimpft bin ich dank meiner ehrenamtlichen Tätigkeit bei der Rettung schon), aber die Dinge kommen und passieren ja sowieso so, wie sie wollen.
Ich freue mich auf jeden Fall auf den Austausch und Tipps punkto Ausrüstung und Routen (auch, wenn ich nicht extrem häufig hier vorbeischauen werde).
Grüße vom östlichen Tor zur Wachau an euch alle!
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