sehr fuss beate,
schengen -vezelay, bzw.
schengen-le puy - ab höhe dijon wirds besser -
ist m.e. spärlich bestückt mit herbergen, soviel ich weiss.
ab vezelay/le puy sollte es keine grossen hemmnisse geben, was herbergen angeht, da bemühen sich die tourist-infos teilweise sehr, damit du ne unterkunft bekommst.
den weg ab vezelay sind freunde von mir letztes jahr gegangen und soviel ich weiss haben die beiden auch keine/kaum französisch kenntnisse.
zum nachlesen:
http://hoot-blog.westwaerts-jakobsweg.at/?page_id=6859
die beiden sind 2013 auch auf dem weg von wien quer durch die grande nation gelatscht.
ausserdem weisst ja eh: mit einem lächelndem gesicht und zwei drei brocken einer sprache kommst weit, sehr weit. vor allem in die herzen deiner gegenüber, die sich über dein bemühen freuen und umso lieber helfen.
fazit:
pack deinen rukki, schmeiss die ängste über bord und geh los!
na ja, ein wenig planen ist sicher nicht schlecht
licht auf dem weg,
ralph