So ist das in Frankreich: Zuerst stapeln sich die Menschen vor der großen Anzeigetafel (manchmal gibt es auch mehrere), dann setzt ca. 20 Minuten vor der Abfahrt ein Volkssturm auf den angezeigten Bahnsteig ein. Bei den ersten Malen empfand ich es als verstörend, jetzt weiß ich Bescheid.auf der großen Anzeigetafel im Gare Montparnasse wird dann ziemlich kurz vorher erst angezeigt, auf welchem Gleis der Zug einfährt
Noch ein Tipp:
Bei Verbindungen mit Umstiegen plane ich, soweit möglich, großzügige Umstiegszeiten ein.
Zum Einen könnte der anreisende Zug Verspätung haben, zum Anderen bietet das u. U. Gelegenheit für einen besseren Kaffee zwischendurch als im Zug.
Die Strecke zu Fuß gehen, nach bzw. vor einer längeren Bahnfahrt, tut gut. Man ist ja schließlich FußpilgerMan benötigt ca 60 - 75 Min zu Fuss, belebt den Kreislauf und die Muskulatur, irgendwo einen Kaffee trinken und Paris schnuppern, auf alle Fälle auf den Tour Montparnasse (ist gleich beim Bahnhof), ist eine der besten Aussichten über Paris.
Schon zum damaligen Zeitpunkt wurde an den Bahnsteigen Gepäckkontrollen durchgeführt.
Hätte dazuschreiben sollen: "aus eigener Erfahrung".Kennst du noch welche, die in Frankreich liegen?
Stimmt https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Wissembourg Ich sehe, dass wiki auch solche Bahnhöfe auflistet. Mein Begriff von Kopfbahnhof, das ist das Ende von Gleisen, um das man herum gehen kann/muss, nicht drübersteigen darf. Die anderen, wo nur Gleise enden, sind für mich Endbahnhöfe.das Bahnhofsgebäude nicht vorne quer steht, sondern, wie sonst, an der Seite.
Steht als solcher bei wiki verzeichnet, und ich erinnere mich, dass man über eins der Gleise drübersteigen muss, um an das andere zu gelangen.St. Jean Pied de Port?