kurze Umfrage zu Herbergen

irluko

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Für unsere Bachelorarbeit im Studiengang Architektur entwickeln wir einen Entwurf für eine Herberge. Deswegen interessiert uns, was ihr von einer Herberge erwartet, was ihr euch wünscht und was euch besonders wichtig ist. Wir werden uns in unserem Entwurf darauf beziehen und versuchen, umzusetzen, was diejenigen, die eine solche Herberge nutzen würden, brauchen.

Über ein paar Antworten würden wir uns sehr freuen!

Danke!

 
G

Gast

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sers
und erstmal wilkommen hier bei uns!

zu deiner frage:
die optimale herberge wirds nicht geben.
mir selber reicht:
ein schlafplatz
waschmöglichkeit / klo
trocken sollts sein
warm im herbst/winter
vllt. ne kochmöglichkeit.
das wars dann auch schon.

alles andere ist zugabe und luxus und dazu sind die ansprüche viel zu verschieden.
wenn wer vorher noch nie gewandert/gepilgert ist, der wird sicherlich höhere ansprüche stellen, wie „alte hasen“
im übrigen kommts da nicht nur auf die infrastruktur an, ein ganz wesentliches element ist das flair und die energie, die die herberge samt hospitalera(o)s ausstrahlen. da kommt noch die momentane eigene stimmung dazu.

aber lest doch einfach mal hier -und woanders- die pilgerberichte, blogs von pilgern und jakobsweg-gehern. so bekommt ihr schon mal nen eindruck was - oder wie wenig - wirklich notwendig ist, aber das hab ich eh schon aufgezählt.
hape k. ist da sicherlich kein masstab, ebensowenig wie busspilger und party-leute.
und das allerbeste wäre doch, eigene erfahrungen zu sammeln, das am eigenen leib zu erleben um es anschliessend umzusetzen. oder habt ihr die schon?

fragt interessiert
♥️lich ralph
 

Ulrich Altenhofen

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Ich empfehle, mal einem Pilgerstammtisch zu besuchen. Wo, findest du leicht bei Google. Da erfährst du auch, wenn keine der in der Umfrage angebotenen Alternativen eine Rolle spielt.
 

superfrauandrea

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sers
und erstmal wilkommen hier bei uns!

zu deiner frage:
die optimale herberge wirds nicht geben.
mir selber reicht:
ein schlafplatz
waschmöglichkeit / klo
trocken sollts sein
warm im herbst/winter
vllt. ne kochmöglichkeit.
das wars dann auch schon.

alles andere ist zugabe und luxus und dazu sind die ansprüche viel zu verschieden.
wenn wer vorher noch nie gewandert/gepilgert ist, der wird sicherlich höhere ansprüche stellen, wie „alte hasen“
im übrigen kommts da nicht nur auf die infrastruktur an, ein ganz wesentliches element ist das flair und die energie, die die herberge samt hospitalera(o)s ausstrahlen. da kommt noch die momentane eigene stimmung dazu.

aber lest doch einfach mal hier -und woanders- die pilgerberichte, blogs von pilgern und jakobsweg-gehern. so bekommt ihr schon mal nen eindruck was - oder wie wenig - wirklich notwendig ist, aber das hab ich eh schon aufgezählt.
hape k. ist da sicherlich kein masstab, ebensowenig wie busspilger und party-leute.
und das allerbeste wäre doch, eigene erfahrungen zu sammeln, das am eigenen leib zu erleben um es anschliessend umzusetzen. oder habt ihr die schon?

fragt interessiert
♥️lich ralph
du hast es auf den Punkt gebracht!
Ich persönlich nehme eine etwas nicht so komfortable Herberge gerne in Kauf, wenn die Umstände stimmen - die Stimmung, die Hospitaleros, das Umfeld dort.
 

ReinerSt

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Mir geht es wie Ralph, dass alles reicht schon.
Was heißt hier brauchen. Der eine braucht z. B. Internet ich nicht.
Warmes Wasser ist zu mancher Jahreszeit auch gut.
Jeder hat so seine Ansprüche oder meint, sie haben zu müssen.
Ich gehe, wenn möglich/vorhanden nur in öffentliche
Herbergen oder ein Kloster. Brauche nicht viel und am nächsten
Tag gehts dann sowieso weiter.

LG Reiner
 

irluko

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sers
und erstmal wilkommen hier bei uns!

zu deiner frage:
die optimale herberge wirds nicht geben.
mir selber reicht:
ein schlafplatz
waschmöglichkeit / klo
trocken sollts sein
warm im herbst/winter
vllt. ne kochmöglichkeit.
das wars dann auch schon.

alles andere ist zugabe und luxus und dazu sind die ansprüche viel zu verschieden.
wenn wer vorher noch nie gewandert/gepilgert ist, der wird sicherlich höhere ansprüche stellen, wie „alte hasen“
im übrigen kommts da nicht nur auf die infrastruktur an, ein ganz wesentliches element ist das flair und die energie, die die herberge samt hospitalera(o)s ausstrahlen. da kommt noch die momentane eigene stimmung dazu.

aber lest doch einfach mal hier -und woanders- die pilgerberichte, blogs von pilgern und jakobsweg-gehern. so bekommt ihr schon mal nen eindruck was - oder wie wenig - wirklich notwendig ist, aber das hab ich eh schon aufgezählt.
hape k. ist da sicherlich kein masstab, ebensowenig wie busspilger und party-leute.
und das allerbeste wäre doch, eigene erfahrungen zu sammeln, das am eigenen leib zu erleben um es anschliessend umzusetzen. oder habt ihr die schon?

fragt interessiert
♥️lich ralph
Hallo Ralph, vielen Dank für deine ausführliche Antwort! Leider haben wir keine eigenen Pilgererfahrungen und beschäftigen uns nur auf Grund der Aufgabenstellung durch die Uni nun mit diesem Thema. Zeitlich ist es nicht machbar, innerhalb der Bearbeitungszeit der Bachelorarbeit zu pilgern, wir haben es uns aber fest vorgenommen!

Deine Anmerkungen zu den Herbergen werden wir in unsere Ausarbeitung einfließen lassen, vielen Dank!

Liebe Grüße
 

irluko

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Mir geht es wie Ralph, dass alles reicht schon.
Was heißt hier brauchen. Der eine braucht z. B. Internet ich nicht.
Warmes Wasser ist zu mancher Jahreszeit auch gut.
Jeder hat so seine Ansprüche oder meint, sie haben zu müssen.
Ich gehe, wenn möglich/vorhanden nur in öffentliche
Herbergen oder ein Kloster. Brauche nicht viel und am nächsten
Tag gehts dann sowieso weiter.

LG Reiner
Hallo Reiner, danke für die Antwort!
Liebe Grüße
 

Gertrudis

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Ich schließe mich dem, was der Ralph gesagt hat , an, und möchte noch als persönliche Vorliebe hinzu fügen (für euch Architekten), dass ich ein bisschen geschmackvolles, gemütliches, persönlich-kreativ gestaltetes Ambiente brauche. Das kann kitschig oder ganz einfach oder verrückt oder modern sein, nur - diese rein funktionale superhygienische (Un-)Gestaltung mit gummiumschweißten desinfizierten Gummimatratzen auf Edelstahlbetten in spiegelglatter Krankenhaus- oder Fleischverkaufsraum-Atmosphäre... da geh ich nicht rein, da lauf ich weg!
 

Roland_1969

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Systemrelevanter
Ja, dem kann man nicht viel hinzufügen.
Für mich gilt: Charakter / Ambiente schlägt klinische Sauberkeit und kümmernde Herbergsbetreiber schlagen günstigen Preis.
Man erinnert sich besser und lieber an solche Herbergen wie Juan Bautista in Grañon oder San Miguel in Hospital del Orbigo als an die stark an Jugendherbergen erinnernde Esperitu Xacobeo (A Brea, relativ neu) oder Ferramenteiro in Portomarin.
 

Kraxi

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Noch im Arbeitsleben
Ralph hats gut erklärt, mein Zugang zum Pilgerquartier.
sauber, gemütlich, günstig.
Eine Nacht im Kloster ist mir lieber als im Hotel.
Pilgern ist Einfachheit, da passt eben ein Kloster oder eine primitive Herberge besser als ein 5 Stern Hotel.
Mangels Alternativen nehme ich auch ein Hotel oder wie es mir passiert ist letztes Jahr einen Wellnessgasthof, ok Sauna Benutzung war nach einem Regenhatscher schon sehr sehr angenehm, das geb ich zu, ist aber die absolute Ausnahme.
Wobei selbst in Klöstern gibt es mittlerweile massive Standard Unterschiede, ich sprech da jetzt von Klöstern in Österreich.
Pilgern--- Einfachheit.
 

der_lahme_Pilger

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Am Arsch der Welt links ab ;)
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So unterschiedlich können die Ansichten sein. Mir persönlich ist eine saubere, ungezieferfreie sowie trockene Unterkunft immer recht wichtig. Gemütlich sollte diese natürlich auch sein. Großen Luxus benötige ich selber nicht doch nichts geht über eine gewisse Privatsphäre.

Wenn ich am Pilgern bin habe ich meist einen recht leichten Schlaf, wach also regelmäßig auf. In einem Raum mit vielen Pilgern ist es aber meist nicht sonderlich ruhig, einer ist immer am Schnarchen oder am rascheln oder es kommen auch mal gänzlich andere Geräusche. Es gibt auch immer wieder Pilger für die das Wort der allgemeinen oder auch gegenseitigen Rücksichtnahme ein Fremdwort ist und dann mitten in der Nacht das Große Licht anmachen nur weil diese Pinkeln müssen. Da ich selber relativ laut schnarche und dieses bei anderen nicht mag, Stichwort leichter Schlaf, möchte ich auch andere nicht mit meinem Schnarchen belästigen. Am frühen Morgen kann ich die allgemeine Hektik der sich fertigmachenden Pilgern ebenfalls nicht guthaben, nach dem Aufwachen benötige ich immer eine gewisse Zeit. Ich bin zwar kein direkter Morgenmuffel jedoch liebe ich die Ruhe am Morgen, zumindest bis mein Koffeinpensum wieder einigermaßen aufgefüllt ist.

Auch eine Klimatisierung vom Schlafraum ist eine feine Sache, im Sommer sehr gut zum Kühlen und wenn es kalt ist hervorragend um für ein wenig Wärme zu sorgen. Also bevorzuge ich in Pilgerherbergen die Privaträume welche es meist jedoch nur in den privaten Pilgerherbergen gibt. Ansonsten bevorzuge ich persönlich, auch aus Rücksichtnahme der anderen Pilger gegenüber, die Pensionen oder auch Hotels. Gerade wenn man in den Pilgerherbergen ein Privatzimmer bezieht ist es aus Kostensicht kein großer Unterschied den meisten Pensionen sowie etlichen Hotels gegenüber. Ob ich nun als Beispiel 15,00 Euro für ein Mehrbettzimmer oder 20,00 Euro für eine Pension, beziehungsweise 40,00 Euro für ein Privatzimmer oder 50,00 Euro für ein Hotelzimmer bezahle macht den Braten nicht fett.

Das Pilgererlebnis wird schließlich nicht besser oder schlechter nur weil man in einer Pilgerherberge übernachtet. Auch wenn einige Pilger dieses meinen und der festen Überzeugung sind das man als Pilger ausschließlich in Pilgerherbergen zu übernachten habe. Auch wenn es natürlich traumhaft schöne Pilgerherbergen gibt. Wie zum Beispiel die Pilgerherberge in Villafranca del Bierzo, im ehemaligen Kloster, oder die Pilgerherberge Muxia Mare in Muxia, um nur zwei Beispiele von etlichen Pilgerherbergen zu erwähnen wo man es sich richtig gut gehen lassen kann. Nur weil man am Pilgern ist heißt dieses ja auch noch lange nicht das man sich irgendwie in Verzicht üben muss und Pilgerherbergen sind einfach nicht für jeden das richtige.
 

WoM

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Hallöle,

Ambiente ist nicht unwesentlich, einfach authentisch. Das in einem Neubau hinzubekommen ist nicht einfach.

Sauberkeit und eine gewisse Funktionalität ist super. Nicht zu wenig sanitäre Anlagen.
In einer Regenperiode ist ein Trockenraum Gold wert - feuchte Kleidung usw ist doch sehr unangenehm.

Das Umfeld sollte gut sein - eine Bar oder ein Restaurant in der Nähe wäre schön. Ein schöner Garten, Sitzecke ...

Schließfach mit einer Lademöglichkeit für's Smartphone ist praktisch.

Ansonsten ist alles genannt.

Grüßle Wolfgang
 
G

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sers irluko

hier mal herbergs beispiele :
jeweis bis ganz unten scrollen, da sind die bilder.

ne super gemütliche und gepflegte in zafra
und ne top moderne unpersönliche kalte
und ne einfache, spartanische:

alle drei waren ausreichend, halt unterschiedlich wie 1-3-4/5 sterne hotels.
gruss ralph
 

Marcel

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Moguntiacum
Eigentlich ist alles gesagt und ich kann mich nur anschließen.
Sauberkeit ist mir sehr wichtig - frei von Ungeziefer. Eine Steckdose in der Nähe. Alles andere nach der Aufzählung von Ralph.

Beim Pilgern kommt es auf die Gemeinschaft an - die macht die Herberge besonders, wenn die Grundlagen vorhanden sind.
Mir sind Herbergen und Klöster in Erinnerung geblieben, bei denen das gemeinsame Erleben möglich war.
Als Kriterium für den Entwurf: ansprechende Aufenthaltsräume, drinnen und draußen evtl. mit Kochgelegenheit.

In meinem Bericht von 2018 habe ich ein paar Herbergen gelistet und kommentiert: https://www.caminosantiago.eu/pilgerforum/index.php?threads/camino-portugues-im-mai-2018.378/

Gruß
Marcel
 

wiesicla

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Hallo Irluko,
noch eine ganz andere Perspektive, die der Hospitaleros:
- Stauraum für Stempel, Emofangsbuch, Telefonliste etc . Ich würde auch gerne am Empfang Getränke anbieten
- wo schlafen z. B freiwillige hospitaleros, wie ist der Zugang zum hrrbergsbereich
- Raum für Putzsachen (ein wesentlicher Bestandteil des Tages Ablaufs)
- alles sollte leicht zu reinigen sein
- Platz für eine Waschmaschine
- Raum für Ersatzlaken und Decken
- einen Ort, wo Schuhe und Stöcke aufbewahrt werden, ggf. Die Rucksäcke separat von den Schlafräumen


Was mir als Pilger noch wichtig ist:
- ein Rückzugsort. Das kann ein Teil im Garten sein, ein Raum, die Gestaltung der Betten ... Wo man die Gedanken Streifen lassen kann, wenn mir zu viel wird
-wenn ich vor Öffnung ankomme, eine Wartemöglichkeit, je nach Klima wettergeschützt vor hitze/Regen
- ein abschließbare behälter für den Rucksack, auf jeden Fall aber ein Ort, wo ich ihn abstellen kann, ohne dass man in der Nacht drüber fällt.
- eine niederschwelluge Möglichkeit für frühe Wandervögel, den Rucksack zu packen ohne den ganzen Schlafsaal aufzuwecken (ist einfach, wenn ihr die Rucksäcke außerhalb des Schlafsaal unterbringt)

Grüße Claudia
 

Sirion

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gelisbibo.de
Zeitlich ist es nicht machbar, innerhalb der Bearbeitungszeit der Bachelorarbeit zu pilgern
Wenn ich euch einen Rat geben darf: Packt den Rucksack und tut es trotzdem, auch wenn es nur 2-3 Tage sind. Freitagmittag - Sonntag dürfte doch machbar sein. Danach habt ihr eine ganz andere Sicht auf die Dinge. Eigenes Erleben kann durch nichts ersetzt werden und während des Pilgerns hat man den Kopf frei und kann wunderbar Ideen für die Bachelorarbeit sammeln und aufschreiben. Die Herbergen in Deutschland sind zwar dünn gesät, aber es gibt welche.

meint Enrico
 

Dauerpilger

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Allgäu
Hallo Irluko,
bezüglich einer Pilgerherberge haben die anderen schon viel geschrieben. Vermutlich meint Ihr aber eine etwas allgemeinere Form der Herberge, das wird aber in der Fragestellung nicht ganz klar. (Zumindest für mich....) EInige der Fragestellungen würden sich für mich bei einer Pilgerherberge gar nicht stellen - bei einer Wanderherberge schon eher.
Als Beispiel. In Frankreich kann man zum Beispiel eine gîte die an einem Fernwanderweg liegt für mehrere Tage mieten. Also zum Beispiel die Herberge als Urlaubsunterkunft verwenden (alleine oder mit Familie oder Freunden, man kann nicht nur eine Anzahl an Plätzen sogar auch die gesamte gîte mieten) und von dort aus dann Unternehmungen starten. Für solche Aktivitäten besteht dann ein völlig anderes Anforderungsprofil als für eine Pilgerherberge. Wenn "nur" eine einfachere Form der Unterkunft im Fokus steht sind sicherlich die Anforderungen andere - je nach der Personengruppe und auch der Gegend in der eine Herberge steht. Ein Kanuwanderer hat sicherlich andere Wünsche und Bedürfnisse wie ein Alpenüberquerer oder ein E-Biketourer. Für letzteren ist dann die Ladeinfrastruktur ein entscheidendes Argument.

Auf jeden Fall viel Spaß und Erfolg beim Auswerten der ganzen Hinweise und Tipps. Vielleicht bist Du auch so nett und stellst dann das Ergebnis der Arbeit hier mit zur Verfügung.

Viele Grüße
 
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