Umzug, Osterfreude und Updates
Ich habe beschlossen, meine neue Wohnung von nun an als "Penthouse" zu bezeichnen, da das positiver klingt als eine Wohnung im dritten oder obersten Stockwerk
Es ist natürlich kein echtes Penthouse, aber ich habe vor, es zu meinem Heim zu machen. Die neue Wohnung ist übrigens im selben Haus.
Ja, ich wohne jetzt ganz oben .
Hier also eine Liste von Updates, wie die Dinge in meinem Leben und in Santiago/Spanien/das Camino im Allgemeinen laufen:
Speisekammer
Ein Nebeneffekt des Umzugs nach oben war, dass ich meine kleine Vorratskammer ins Erdgeschoss verlegen musste. Ich werde meinem Vermieter ewig dankbar sein, dass er mir das ermöglicht hat! Ich bin auch sehr froh darüber, dass die Speisekammer jetzt eine vollwertige "Wahlspeisekammer" ist, aus der sich die Leute einfach das nehmen können, was sie brauchen. Das funktioniert jetzt folgendermaßen:
Es klingelt an der Tür, ich nehme die Sachen, die ich für sie im Kühlschrank habe, gehe runter und öffne die Tür. Wir unterhalten uns ein wenig, während der/die Nachbar/in seine Tasche füllt. Ich bringe die 'Kühlschranksachen', die nicht benötigt wurden, wieder nach oben.
Auch das Aussortieren meiner zweimal wöchentlichen Lieferungen ist viel einfacher geworden. Die einzigen Dinge, die ich jetzt nach oben tragen muss, sind die, die in den Kühlschrank oder das Gefrierfach kommen. Der Rest kommt direkt, ja, nach dem Motto "first in, first out", in die Regale.
Und noch etwas: Ich weiß nicht genau, warum, aber seit es das gibt, achten die Leute viel mehr darauf, was sie wann brauchen. Vielleicht hilft es ihnen, zu sehen, was für die Woche zur Verfügung steht, und zu wissen, dass sie nicht die Einzigen sind, die die Vorratskammer brauchen.
Entschuldigung für die schlechte Bildqualität! So sieht das Erdgeschoss jetzt aus (keine Sorge, niemand wohnt in der Erdgeschosswohnung, sie wird als Lagerraum genutzt.
Osterfreude
Ostern ist hier in Spanien immer noch ein sehr religiöses Fest mit feierlichen Prozessionen und Gottesdiensten. Darüber bin ich sehr froh! Aber ich dachte auch, dass in diesen schwierigen Zeiten jeder ein bisschen zusätzliche Osterfreude verdient, vor allem die Kinder! Also habe ich ein paar Schokoladenleckereien und für das 3 Monate alte Baby ein schönes Plüschtier besorgt, einige meiner Körbchen gefunden, sie gefüllt und diese Schachtel für die Familien vorbereitet:
Kuscheltier für das Baby
Osterkörbchen
Die Osterkörbchen und die Nachfüllpackungen sind bereit, nach unten zu gehen
Umzug
Ein Umzug ist immer stressig, aber dieser Umzug war noch stressiger, da ich versuchen musste, mich zu erinnern, welches Geschirrtuch zu welchem Haushalt gehört Erinnert Euch, dass ich nur die Untermieterin in der "Balkonwohnung" war und diese im Grunde mit allem Notwendigen ausgestattet war. Wenn man dann noch meine eigenen Sachen wie Bücher, Pflanzen usw. dazuzählt, kann man sich vorstellen, dass es ziemlich voll war! Aber poco a poco, Stück für Stück, machte ich Fortschritte. Meine Nachbarn kamen drei Tage lang jeden Nachmittag, um mir beim Hochtragen der Sachen zu helfen, und Schwester Alicia von den Camino Compagnons https://www.facebook.com/CaminoCompanions/ half mir am Donnerstag, die letzten Sachen nach oben zu bringen. Und dann ging es ans Auspacken und daran, den richtigen Platz für alles zu finden...
Wohnung
Die Wohnung hat zwar keinen Außenbereich wie einen Balkon oder eine Terrasse, aber sie wächst mir schnell ans Herz! Ich habe eine große Küche mit vielen Fenstern (und Fensterbänken für die Pflanzen), von der aus man einen herrlichen Blick auf die Stadt hat. Von hier aus kann ich sogar den Uhrenturm oder die Berenguela der Kathedrale mit ihrer 'Pilgerlaterne' sehen, die in den Heiligen Jahren nachts angezündet wird, um den Pilgern den Weg zur Kathedrale zu weisen. Da die Küche auch genügend Platz und die beste Aussicht bietet, beschloss ich, sie auch als Arbeitsbereich zum Schreiben usw. zu nutzen.
Ok, nicht das beste Foto, das ich je gemacht habe, aber die Pilgerlaterne ist das Licht auf dem linken Turm der Kathedrale.
Der Flur ist lang und geräumig und hat zwei Stauräume, einen davon nutze ich für weitere Pflanzen (das ist eine Überraschung ) und am anderen Ende befinden sich einige eingebaute Regale, die ich als Lager für Sachspenden wie Kleidung, Schuhe und ähnliches für meine Nachbarn nutzen möchte.
Die blauen Lichterketten vom Balkon funktionieren auch im Innenbereich .
Außerdem gibt es ein kleines Wohnzimmer, das ich sowohl als Lesezimmer für mich als auch als "absolute Notunterkunft" für Pilger in Not nutzen möchte. Dazu ein eigenes, großes Schlafzimmer und ein schön geräumiges Bad.
Pilger
Über 37.000 Pilger sind bisher in diesem Jahr hier in Santiago angekommen und wurden vom Pilgerbüro registriert. Das sind die Rekordzahlen, die wir vor der Pandemie für ein Heiliges Jahr erwartet hatten. Wie in anderen Heiligen Jahren sind viele dieser Rekordzahlen auf große religiöse Gruppen zurückzuführen, hauptsächlich aus Spanien selbst, aber auch aus Portugal und Italien. Die Pilger, die allein oder in kleinen Familien auf dem Camino unterwegs sind, kommen meist aus Kontinentaleuropa. Pilger aus Übersee sind auf den Camino zurückgekehrt, aber noch nicht in der Anzahl, die wir in den vergangenen Jahren hatten. Vieles hat sich auf dem Camino geändert, aber ein weiterer Aspekt, den man bei der Planung des Camino berücksichtigen sollte, sind Budget und:
Preise
Wie so ziemlich überall sind auch hier in Spanien die Preise erheblich gestiegen. Hier ein paar Beispiele aus meiner eigenen Erfahrung und am Ende zwei Links zu weiteren Informationen. Der erste Artikel stammt aus der Zeit vor dem Beginn des Krieges in der Ukraine, der zweite aus der Zeit danach. Es ist leicht zu erkennen, wie sich dieser Krieg bereits auf alle auswirkt.
Als ich in das Haus einzog, kostete die orangefarbene "bombona", die Gas zum Kochen und Heizen enthält, etwa 13,00 Euro, jetzt sind es 19,70 Euro.
Letztes Jahr konnte ich 1 Liter UHT-Vollmilch für 60 Cent kaufen, jetzt kostet die gleiche Milch 75 Cent.
Und meine eigene Stromrechnung hat sich im Vergleich zum Vorjahresmonat fast verdoppelt.
Das vielleicht beste Beispiel dafür, wie sich der Krieg in der Ukraine auf uns alle auswirkt, ist der Preis für Sonnenblumenöl.
Vor dem Krieg kostete ein Liter etwa 1,20 Euro, jetzt sind es 3,20 Euro. Sonnenblumenöl wird von einkommensschwachen Familien verwendet, die sich das teurere Olivenöl nicht leisten können, und auch zum Braten in vielen Restaurants und dergleichen.
Hier einige weitere Beispiele (auf Englisch):
https://www.thelocal.es/20220114/the-food-and-drink-that-are-more-expensive-than-ever-in-spain/
https://www.euractiv.com/section/po...ric-inflation-rate-as-energy-prices-increase/
All dies wirkt sich nun langsam und stetig auf den Camino aus. Die Preise für Unterkunft und Verpflegung sind bereits gestiegen, ebenso wie die Preise für Pilgermenüs und ähnliches in einigen Orten. Die erst durch die Pandemie gestiegenen Kosten (Masken, zusätzliches Reinigungsmaterial, Handdesinfektionsmittel) und nun die gestiegenen Energie- und Produktkosten lassen den meisten Geschäftsinhabern keine andere Wahl, als ihre Preise ebenfalls zu erhöhen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ihr, wenn Ihr in diesem Jahr den Camino zu Fuß oder mit dem Fahrrad gehen wollen, höhere Kosten einplanen und akzeptieren müsst, dass Ihr auf dem Weg viele Pilger treffen werdet.
Garten/Kleingarten
Wegen des Umzugs und der Vorbereitung der Wohnung für die Schwestern sowie der Entrümpelung meiner eigenen Sachen muss ich gestehen, dass der Kleingarten leider vernachlässigt wurde und einige, aber zum Glück nicht alle, Unkräuter nachgewachsen sind.
Von nun an wird der Garten ganz oben auf meiner To-Do-Liste stehen, was bedeutet, dass ich an regenfreien Tagen gärtnern und an Regentagen schreiben werde.
Ich denke, das war's von mir für den Moment. Wenn ihr Fragen oder Anmerkungen habt, hinterlasst sie bitte hier.
Muchas gracias und herzliche Grüße aus Santiago,
SY
Ich habe beschlossen, meine neue Wohnung von nun an als "Penthouse" zu bezeichnen, da das positiver klingt als eine Wohnung im dritten oder obersten Stockwerk
Es ist natürlich kein echtes Penthouse, aber ich habe vor, es zu meinem Heim zu machen. Die neue Wohnung ist übrigens im selben Haus.Ja, ich wohne jetzt ganz oben
.Hier also eine Liste von Updates, wie die Dinge in meinem Leben und in Santiago/Spanien/das Camino im Allgemeinen laufen:
Speisekammer
Ein Nebeneffekt des Umzugs nach oben war, dass ich meine kleine Vorratskammer ins Erdgeschoss verlegen musste. Ich werde meinem Vermieter ewig dankbar sein, dass er mir das ermöglicht hat! Ich bin auch sehr froh darüber, dass die Speisekammer jetzt eine vollwertige "Wahlspeisekammer" ist, aus der sich die Leute einfach das nehmen können, was sie brauchen. Das funktioniert jetzt folgendermaßen:
Es klingelt an der Tür, ich nehme die Sachen, die ich für sie im Kühlschrank habe, gehe runter und öffne die Tür. Wir unterhalten uns ein wenig, während der/die Nachbar/in seine Tasche füllt. Ich bringe die 'Kühlschranksachen', die nicht benötigt wurden, wieder nach oben.
Auch das Aussortieren meiner zweimal wöchentlichen Lieferungen ist viel einfacher geworden. Die einzigen Dinge, die ich jetzt nach oben tragen muss, sind die, die in den Kühlschrank oder das Gefrierfach kommen. Der Rest kommt direkt, ja, nach dem Motto "first in, first out", in die Regale.
Und noch etwas: Ich weiß nicht genau, warum, aber seit es das gibt, achten die Leute viel mehr darauf, was sie wann brauchen. Vielleicht hilft es ihnen, zu sehen, was für die Woche zur Verfügung steht, und zu wissen, dass sie nicht die Einzigen sind, die die Vorratskammer brauchen.
Entschuldigung für die schlechte Bildqualität! So sieht das Erdgeschoss jetzt aus (keine Sorge, niemand wohnt in der Erdgeschosswohnung, sie wird als Lagerraum genutzt.
Osterfreude
Ostern ist hier in Spanien immer noch ein sehr religiöses Fest mit feierlichen Prozessionen und Gottesdiensten. Darüber bin ich sehr froh! Aber ich dachte auch, dass in diesen schwierigen Zeiten jeder ein bisschen zusätzliche Osterfreude verdient, vor allem die Kinder! Also habe ich ein paar Schokoladenleckereien und für das 3 Monate alte Baby ein schönes Plüschtier besorgt, einige meiner Körbchen gefunden, sie gefüllt und diese Schachtel für die Familien vorbereitet:
Kuscheltier für das Baby
Osterkörbchen
Die Osterkörbchen und die Nachfüllpackungen sind bereit, nach unten zu gehen
Umzug
Ein Umzug ist immer stressig, aber dieser Umzug war noch stressiger, da ich versuchen musste, mich zu erinnern, welches Geschirrtuch zu welchem Haushalt gehört
Erinnert Euch, dass ich nur die Untermieterin in der "Balkonwohnung" war und diese im Grunde mit allem Notwendigen ausgestattet war. Wenn man dann noch meine eigenen Sachen wie Bücher, Pflanzen usw. dazuzählt, kann man sich vorstellen, dass es ziemlich voll war! Aber poco a poco, Stück für Stück, machte ich Fortschritte. Meine Nachbarn kamen drei Tage lang jeden Nachmittag, um mir beim Hochtragen der Sachen zu helfen, und Schwester Alicia von den Camino Compagnons https://www.facebook.com/CaminoCompanions/ half mir am Donnerstag, die letzten Sachen nach oben zu bringen. Und dann ging es ans Auspacken und daran, den richtigen Platz für alles zu finden...Wohnung
Die Wohnung hat zwar keinen Außenbereich wie einen Balkon oder eine Terrasse, aber sie wächst mir schnell ans Herz! Ich habe eine große Küche mit vielen Fenstern (und Fensterbänken für die Pflanzen), von der aus man einen herrlichen Blick auf die Stadt hat. Von hier aus kann ich sogar den Uhrenturm oder die Berenguela der Kathedrale mit ihrer 'Pilgerlaterne' sehen, die in den Heiligen Jahren nachts angezündet wird, um den Pilgern den Weg zur Kathedrale zu weisen. Da die Küche auch genügend Platz und die beste Aussicht bietet, beschloss ich, sie auch als Arbeitsbereich zum Schreiben usw. zu nutzen.
Ok, nicht das beste Foto, das ich je gemacht habe, aber die Pilgerlaterne ist das Licht auf dem linken Turm der Kathedrale.
Der Flur ist lang und geräumig und hat zwei Stauräume, einen davon nutze ich für weitere Pflanzen (das ist eine Überraschung
) und am anderen Ende befinden sich einige eingebaute Regale, die ich als Lager für Sachspenden wie Kleidung, Schuhe und ähnliches für meine Nachbarn nutzen möchte.Die blauen Lichterketten vom Balkon funktionieren auch im Innenbereich
.Außerdem gibt es ein kleines Wohnzimmer, das ich sowohl als Lesezimmer für mich als auch als "absolute Notunterkunft" für Pilger in Not nutzen möchte. Dazu ein eigenes, großes Schlafzimmer und ein schön geräumiges Bad.
Pilger
Über 37.000 Pilger sind bisher in diesem Jahr hier in Santiago angekommen und wurden vom Pilgerbüro registriert. Das sind die Rekordzahlen, die wir vor der Pandemie für ein Heiliges Jahr erwartet hatten. Wie in anderen Heiligen Jahren sind viele dieser Rekordzahlen auf große religiöse Gruppen zurückzuführen, hauptsächlich aus Spanien selbst, aber auch aus Portugal und Italien. Die Pilger, die allein oder in kleinen Familien auf dem Camino unterwegs sind, kommen meist aus Kontinentaleuropa. Pilger aus Übersee sind auf den Camino zurückgekehrt, aber noch nicht in der Anzahl, die wir in den vergangenen Jahren hatten. Vieles hat sich auf dem Camino geändert, aber ein weiterer Aspekt, den man bei der Planung des Camino berücksichtigen sollte, sind Budget und:
Preise
Wie so ziemlich überall sind auch hier in Spanien die Preise erheblich gestiegen. Hier ein paar Beispiele aus meiner eigenen Erfahrung und am Ende zwei Links zu weiteren Informationen. Der erste Artikel stammt aus der Zeit vor dem Beginn des Krieges in der Ukraine, der zweite aus der Zeit danach. Es ist leicht zu erkennen, wie sich dieser Krieg bereits auf alle auswirkt.
Als ich in das Haus einzog, kostete die orangefarbene "bombona", die Gas zum Kochen und Heizen enthält, etwa 13,00 Euro, jetzt sind es 19,70 Euro.
Letztes Jahr konnte ich 1 Liter UHT-Vollmilch für 60 Cent kaufen, jetzt kostet die gleiche Milch 75 Cent.
Und meine eigene Stromrechnung hat sich im Vergleich zum Vorjahresmonat fast verdoppelt.
Das vielleicht beste Beispiel dafür, wie sich der Krieg in der Ukraine auf uns alle auswirkt, ist der Preis für Sonnenblumenöl.
Vor dem Krieg kostete ein Liter etwa 1,20 Euro, jetzt sind es 3,20 Euro. Sonnenblumenöl wird von einkommensschwachen Familien verwendet, die sich das teurere Olivenöl nicht leisten können, und auch zum Braten in vielen Restaurants und dergleichen.
Hier einige weitere Beispiele (auf Englisch):
https://www.thelocal.es/20220114/the-food-and-drink-that-are-more-expensive-than-ever-in-spain/
https://www.euractiv.com/section/po...ric-inflation-rate-as-energy-prices-increase/
All dies wirkt sich nun langsam und stetig auf den Camino aus. Die Preise für Unterkunft und Verpflegung sind bereits gestiegen, ebenso wie die Preise für Pilgermenüs und ähnliches in einigen Orten. Die erst durch die Pandemie gestiegenen Kosten (Masken, zusätzliches Reinigungsmaterial, Handdesinfektionsmittel) und nun die gestiegenen Energie- und Produktkosten lassen den meisten Geschäftsinhabern keine andere Wahl, als ihre Preise ebenfalls zu erhöhen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ihr, wenn Ihr in diesem Jahr den Camino zu Fuß oder mit dem Fahrrad gehen wollen, höhere Kosten einplanen und akzeptieren müsst, dass Ihr auf dem Weg viele Pilger treffen werdet.
Garten/Kleingarten
Wegen des Umzugs und der Vorbereitung der Wohnung für die Schwestern sowie der Entrümpelung meiner eigenen Sachen muss ich gestehen, dass der Kleingarten leider vernachlässigt wurde und einige, aber zum Glück nicht alle, Unkräuter nachgewachsen sind.
Von nun an wird der Garten ganz oben auf meiner To-Do-Liste stehen, was bedeutet, dass ich an regenfreien Tagen gärtnern und an Regentagen schreiben werde.
Ich denke, das war's von mir für den Moment. Wenn ihr Fragen oder Anmerkungen habt, hinterlasst sie bitte hier.
Muchas gracias und herzliche Grüße aus Santiago,
SY
