bei der Vorbereitung mindestens einmal 20 km zu gehen und auch einmal oder zweimal auch zwei Tage hintereinander zu gehen.
sehr fuss,
das ist m.e. ein wenig wenig, finde ich, wobei das auch auf‘s alter und die allgemeine kondition ankommt. wer mir 20-30 jahren tut sich sicher leichter wie ich alter hund
, steckt die anstrengung leichter weg.
mein weg:
vor einer langstrecke jeden 2.-3. tag 15-25km gehen, wobei ich mit kurzen etappen anfange. das gehe ich mit 4-6kg gewicht am rücken.
solche touren mach ich immer wieder, wenns mir grad einfällt, vor einem weitwanderweg sinds in summe ca 200-300km.
ein 2/3 mal geh ich noch ne tour mit ein paar höhenmetern, so um die 300-500mtr bei ner gesamtstrecke von 20-25km, die ausdauer hol ich mir im flachen gelände.
für die via de la plata mit ihren 2-3 langen ‚zwangsetappen‘ mit ü30km bin ich zusätzlich eine 33km etappe gegangen um sicher zu gehen, dass ich das schaffe. ( was ohne schwierigkeiten ging und mich oberdrein ein wenig stolz und zufrieden gemacht hat)
ok, ich hab den vorteil, dass ich jubilado bin und micht mehr arbeiten ‚darf‘ also gehen kann, wenn es mir einfällt.
die trainingsetappen nehm ich auch her, um neue/andere ausrüstung zu testen. so weiss ich, dass alles passt und wenn mal was daneben geht, bei rumprobieren ists nicht schlimm, bin ja gleich wieder zuhaus und auf dervsicheren seite.
geh auch mal bei regen oder wenns kalt und ungemütlich ist.
all das hat mir viel sicherheit und noch mehr erfahrung gebracht, was ich am weg brauche und was unnötiger ballast ist.
<3lich ralph