Regenbilder ;-)

Hermann Josef Jansen

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Diesen Regentag von morgens frĂŒh bis abends spĂ€t habe ich 2019 auf dem Camino Lebaniego gehabt, auf meiner letzten Etappe von Tama nach Potes. DafĂŒr hatte ich ab meinen Start in San Vicente de la Barquera alle Tage bis Tama immer angenehme 28 - 30°.
 

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Ulrich Altenhofen

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In meinem Tagebucheintrag vom 25.2.2010 auf dem Weg nach Silleda heißt es: "Beim Start um 9 Uhr regnete es nicht, aber schon bald begann es wieder zu regnen. Zweimal konnte ich BuswartehĂ€uschen zum Unterstellen und Pausieren nutzen." Da entstand dieses Bild:strasse.jpg
Einen Regenbogen habe ich auch. In meinem Tagebuch vom 10.11.2012 auf dem Camino Catalan steht: "Dann begann es wieder zu regnen, als ich Monzon erreichte. Nachdem ich eingekauft und eine Mittagspause gemacht hatte, hörte es wieder auf. Aber die Wege waren sehr matschig, so dass ich ab Selgua die Landstraße nach Berbegal nahm."
Regenbogen.jpg
 
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Pooh_der_Baer

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Ein Regenbild aus F.
Das Gewitter war so schnell vorbei wie gekommen.
 

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Pooh_der_Baer

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Mal kein direktes Regenbild.
Als plötzlich der Morgennebel aufbrach, konnte ich die beiden Pferdepilger entdecken.
Es war hinter Sarria.
 

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Baschti

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BĂŒrojob...
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Apropos Nebel:

...wie war das nochmal, lieber ReisefĂŒhrer?!?
"...vom Hohenpeißenberg aus hat man eine herrliche Weitsicht in die wunderschöne Landschaft..." 😖

MĂŒnchner Jakobsweg 2020

1622452576140.png

Thema Regen:

"... es gab ja schon viel Vorfreude auf die BrĂŒcke und den Landschaftspark dahinter. Da dachte ich mir, dass ich sicher sehr schöne Fotos machen könnte. Als wir aber dann ankamen, war ich eigentlich nur damit beschĂ€ftigt, die Linse zu reinigen, weil diese schneller vollgeregnet war, als ich auf den Auslöser drĂŒcken konnte :-(
Nicht zu fassen, es war tatsÀchlich wie Forest Gump es damals sagte: " und manchmal kam sogar Regen von unten.." Meine grenzenlose EnttÀuschung machte ich mittels Fluchens im Dialekt deutlich... Und meine Dame lachte mich halt dabei aus und sagte nur "Aaaaw, my poor Paparazzi" und lachte lauthals weiter...
"

Auszug aus dem Pilgertagebuch Camino P. da Costa 2019
 
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Dauerpilger

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AllgÀu
Auch in Oberschwaben scheint nicht immer die Sonne hier mit einer Gruppe unterwegs auf dem Weg NĂŒrnberg - Konstanz im Jahr 2015Regen Oberschwaben.jpg

eine (kurze) Regenpause fĂŒr ein Bild genutzt....

Viele GrĂŒĂŸe
Wolfgang
 

Hermann Josef Jansen

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Im Jahr 2010 am 27. Februar war mein Start auf der Via de la Plata und halb SĂŒdspanien stand unter Wasser, was man schon aus dem Flieger sehen konnte. War damals schon am ĂŒberlegen den Weg auf einen spĂ€teren Zeitpunkt zu verschieben. Heute bin ich froh das ich ihn trotzdem zu der Zeit gegangen bin, und wĂŒrde unter den gleichen Bedingungen wieder laufen. Hier einige Bilder von Sevilla bis zur Pilgerherberge in Merida
 

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Roland_1969

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Ja, ein schöner Thread.

Trotz Sommerpilgern im Juli 2019 hatte auch ich drei Regentage.
Pamplona, Grañon und SdC.

Camino-0069.jpg
Bei den Wolken ĂŒber Pamplona war klar, was gleich folgt.
IMG_20190703_101049_DRO.jpg
Beim Weg durch Pamplona (vor der Arga) hat es ein ergiebiges Sommergewitter gegeben.
Das habe ich genutzt, um beim Lidl Proviant zu bunkern und nicht klatschnass zu werden.

Camino-0492.jpg
Am Morgen des Einzugs nach SdC hatte es auch ordentlich geregnet. Allerdings recht warm.
Die Pilger sammelten sich alle unter den Arkaden des Rathauses, wo es schnell ganz schön kuschelig wurde.
Ab Mittags schien wieder die Sonne.

Ich freu mich jetzt schon auf den CP KĂŒstenweg im SpĂ€therbst.

BC
Roland
 

ReinerSt

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Eines meiner vielen Erlebnisse mit zu viel Regenwasser war in Santillana del Mar (die Stadt der drei LĂŒgen) 2013.
Nur das mit dem del Mar hÀtte fast geklappt.
 

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Monika

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Ohja, solche Bilder kennt fast jeder von uns!
Grauslich ist es wenn man den Gatsch (Schlamm auf deutsch) und das Wasser nicht umgehen kann....
Und dann ins nÀchste Cafe oder Herberge - stöhn, die armen Wirte! Man wurde aber trotz Dreck immer
freundlich empfangen, toll.
Aber es gibt auch wunderschöne Tage!

Gruß von Monika.
 

Ronald

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Im Jahr 2010 am 27. Februar war mein Start auf der Via de la Plata und halb SĂŒdspanien stand unter Wasser, was man schon aus dem Flieger sehen konnte. War damals schon am ĂŒberlegen den Weg auf einen spĂ€teren Zeitpunkt zu verschieben. Heute bin ich froh das ich ihn trotzdem zu der Zeit gegangen bin, und wĂŒrde unter den gleichen Bedingungen wieder laufen. Hier einige Bilder von Sevilla bis zur Pilgerherberge in Merida
Ja, so habe ich es auf meiner Via de la Plata April-Juni 2018 auch kennengelernt. Im PilgerbĂŒchlein stand: nehmt Euch viiieeel Wasser mit, es ist heiß, trocken und staubig, die Furten sind i.d.R.ausgetrocknet ...
Und was war: es war kalt und hat dauergeregnet. Manche Furten fast hĂŒfttief unter Wasser. Und auf dem letzten Gebirgspass hats geschneit.
Naja, gut war der Weg trotzdem 🙏
Ronald
 
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