Die Sache mit dem Zelt ...
Die Berichte einiger Pilger vom CN oder dem CF von diesem Sommer zeichnen ein anderes Bild vom Pilgern auf dem Camino als in den Jahren vor Corona. Herbergen werden scheinbar zur Einhaltung der Hygiene und Abstandsregeln nur zu 30 % belegt. Das führt dazu, dass die Herbergen trotz geringer Zahl von Pilgern noch schneller komplett belegt sind als früher. Zwar hofft man auf eine weitere Öffnung oder eine Erhöhung der Belegungsmöglichkeit - garantieren wird das jedoch keiner. Hinzu kommt, dass einige Herbergen schließen mussten bzw. aufgegeben wurden, die Zahl der Betten am Etappenende also noch geringer ist als früher.
Betrachte ich dann noch meinen Pilgerweg durch Frankreich mit der stellenweise dünnen Verteilung von Gites vor Corona, komme ich schnell zu dem Thema: Tarp, Zelt ? Oder Jemand der mich mit einem Wohnmobil auf dem Weg begleitet? (Freunde, die meine Pläne kennen, haben das tatsächlich überlegt...)
Ich bin kein Fan vom Zelten, aber bevor ich um 3:05 Uhr nachts aufstehe, nur um am nächsten Mittag als erster in der Schlange vor der Herberge zu stehen oder meinen gesamten Weg komplett durchplanen und buchen muss, packe ich mir lieber einen Plan B in den Rucksack. Nur darf das dann bitte keine 2 Kg wiegen .
Am Besten wäre ein Notzelt (Nomen est Omen).
Da ich eine Nähmaschine besitze - die ich mit meinem letzten Projekt definitiv an die Leistungsgrenze getrieben habe - wäre kaufen eine Option, selbst machen die andere.
Ist so etwas auch sinnvoll? https://www.campz.de/lacd-emergency-tent-M337266.html?vgid=G377464&cgid=cde-trekkingzelt
Ein Moskito-Netz wäre jedenfalls nötig. Evtl. eine Kombination aus Tarp und Moskitonetz? 500 g wäre imho die Schmerzgrenze für ein Not-Zelt.
Und dann wäre ich mit dem Überlegen fast schon hier: https://my-blog.mysticlands.eu/?p=2285
Wie sieht eure Erfahrung mit dem Zelt aus?
Welche Zelte verwendet ihr? Was wiegt euer Zelt?
BC
Marcel
Die Berichte einiger Pilger vom CN oder dem CF von diesem Sommer zeichnen ein anderes Bild vom Pilgern auf dem Camino als in den Jahren vor Corona. Herbergen werden scheinbar zur Einhaltung der Hygiene und Abstandsregeln nur zu 30 % belegt. Das führt dazu, dass die Herbergen trotz geringer Zahl von Pilgern noch schneller komplett belegt sind als früher. Zwar hofft man auf eine weitere Öffnung oder eine Erhöhung der Belegungsmöglichkeit - garantieren wird das jedoch keiner. Hinzu kommt, dass einige Herbergen schließen mussten bzw. aufgegeben wurden, die Zahl der Betten am Etappenende also noch geringer ist als früher.
Betrachte ich dann noch meinen Pilgerweg durch Frankreich mit der stellenweise dünnen Verteilung von Gites vor Corona, komme ich schnell zu dem Thema: Tarp, Zelt ? Oder Jemand der mich mit einem Wohnmobil auf dem Weg begleitet? (Freunde, die meine Pläne kennen, haben das tatsächlich überlegt...)
Ich bin kein Fan vom Zelten, aber bevor ich um 3:05 Uhr nachts aufstehe, nur um am nächsten Mittag als erster in der Schlange vor der Herberge zu stehen oder meinen gesamten Weg komplett durchplanen und buchen muss, packe ich mir lieber einen Plan B in den Rucksack. Nur darf das dann bitte keine 2 Kg wiegen .
Am Besten wäre ein Notzelt (Nomen est Omen).
Da ich eine Nähmaschine besitze - die ich mit meinem letzten Projekt definitiv an die Leistungsgrenze getrieben habe - wäre kaufen eine Option, selbst machen die andere.
Ist so etwas auch sinnvoll? https://www.campz.de/lacd-emergency-tent-M337266.html?vgid=G377464&cgid=cde-trekkingzelt
Ein Moskito-Netz wäre jedenfalls nötig. Evtl. eine Kombination aus Tarp und Moskitonetz? 500 g wäre imho die Schmerzgrenze für ein Not-Zelt.
Und dann wäre ich mit dem Überlegen fast schon hier: https://my-blog.mysticlands.eu/?p=2285
Wie sieht eure Erfahrung mit dem Zelt aus?
Welche Zelte verwendet ihr? Was wiegt euer Zelt?
BC
Marcel
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