Ich will ein neues Thema lancieren, nämlich: Außergewöhnliche Pilgerherbergen, egal ob in Spanien oder anderswo. Ich fange einmal an mit der Pilgerherberge in Würzburg.
Die Pilgerherberge in Würzburg liegt nicht unten am Main, man muss schon mehr als 320 Stufen und steile Straßen hinauf, um zum "Käpelle" zu gelangen, und das nach den Verlockungen, die die Altstadt von Würzburg dem armen, von Rimpar oder weiter im Norden kommenden Pilger vor die Nase setzt. Allerdings führt der anstrengendste Teil durch einen wundervoll großzügig angelegten Kreuzweg von Dominikus Ickelsheimer aus dem späten 18. Jahrhundert
Oben angekommen, erwartet den müden Pilger nicht nur ein überwältigender Ausblick auf die Stadt und die Residenz, sondern auch das prächtig im Stile des Rokoko ausgestatte "Käppele" von Balthasar Neumann.
Den Plger erwartet ein überaus herzlicher Empfang durch die Herbergsmutter und etliche einfach ausgestattete, saubere Zimmer im Obergeschoss (wo sonst?) . Als Pilger ist man hier Selbstversorger, die Küche ist aber sehr gut ausgestattet. Ich habe sehr gut geschlafen und wurde morgens für den Stempel herzlich empfangen. Nach einem tiefen Gespräch mit dem Pfarrer und einem Pilgersegen bin ich bestens ver- und umsorgt weitergepilgert. Ich habe nur die besten Erinnerungen an Herbergsmutter und Pilgerhberge!
(Dass ich abends dann merkte, dass ich meinen Autoschlüssel in der Pilgerherberge vergessen hatte, ist ein anderes Thema....)
Kontakt: https://kaeppele-wuerzburg.de/
Die Pilgerherberge in Würzburg liegt nicht unten am Main, man muss schon mehr als 320 Stufen und steile Straßen hinauf, um zum "Käpelle" zu gelangen, und das nach den Verlockungen, die die Altstadt von Würzburg dem armen, von Rimpar oder weiter im Norden kommenden Pilger vor die Nase setzt. Allerdings führt der anstrengendste Teil durch einen wundervoll großzügig angelegten Kreuzweg von Dominikus Ickelsheimer aus dem späten 18. Jahrhundert
Oben angekommen, erwartet den müden Pilger nicht nur ein überwältigender Ausblick auf die Stadt und die Residenz, sondern auch das prächtig im Stile des Rokoko ausgestatte "Käppele" von Balthasar Neumann.
Den Plger erwartet ein überaus herzlicher Empfang durch die Herbergsmutter und etliche einfach ausgestattete, saubere Zimmer im Obergeschoss (wo sonst?) . Als Pilger ist man hier Selbstversorger, die Küche ist aber sehr gut ausgestattet. Ich habe sehr gut geschlafen und wurde morgens für den Stempel herzlich empfangen. Nach einem tiefen Gespräch mit dem Pfarrer und einem Pilgersegen bin ich bestens ver- und umsorgt weitergepilgert. Ich habe nur die besten Erinnerungen an Herbergsmutter und Pilgerhberge!
(Dass ich abends dann merkte, dass ich meinen Autoschlüssel in der Pilgerherberge vergessen hatte, ist ein anderes Thema....)
Kontakt: https://kaeppele-wuerzburg.de/