so ein michi
Peregrin@
Ich möchte mich als Neuling in diesem Forum kurz vorstellen:
Wie der Titel schon verrät habe ich mich in jahrelangem Pilgern immer wieder bemüht mir wirklich Zeit zu nehmen und nicht zielorientiert den Weg abzulaufen. Leider ist mir dies kaum gelungen da ich jedes Jahr seit 2007 nur ca. 3 Wochen im Schnitt laufen kann und dann wieder an meiner Arbeit als Krankenpfleger nachgehen darf. In der Zeit des Nichtpilgerns beschäftige ich mich viel mit diesem Thema Bsp. Wahrnehmen des Autopiloten/Getrieben sein oder bewusst agieren.
Auf dem Weg bin ich immer wieder gefordert allen schönen Impressionen zum Trotz im Hier und Jetzt zu sein. Auf der letzten Via de la plata habe ich einen Mitpilger kennengelernt der mindestens einmal pro Tag abseits des Weges in seiner inneren Achtsamkeit verharrt,ob Gebet oder einfach nur den Atem wahrnehmen weiss ich nicht. Auch er ist gleich lange Etappen gelaufen.
Wie erlebt ihr dies. Ich hoffe dieses Thema ist nicht allzu sehr durchgekaut worden.
Wie der Titel schon verrät habe ich mich in jahrelangem Pilgern immer wieder bemüht mir wirklich Zeit zu nehmen und nicht zielorientiert den Weg abzulaufen. Leider ist mir dies kaum gelungen da ich jedes Jahr seit 2007 nur ca. 3 Wochen im Schnitt laufen kann und dann wieder an meiner Arbeit als Krankenpfleger nachgehen darf. In der Zeit des Nichtpilgerns beschäftige ich mich viel mit diesem Thema Bsp. Wahrnehmen des Autopiloten/Getrieben sein oder bewusst agieren.
Auf dem Weg bin ich immer wieder gefordert allen schönen Impressionen zum Trotz im Hier und Jetzt zu sein. Auf der letzten Via de la plata habe ich einen Mitpilger kennengelernt der mindestens einmal pro Tag abseits des Weges in seiner inneren Achtsamkeit verharrt,ob Gebet oder einfach nur den Atem wahrnehmen weiss ich nicht. Auch er ist gleich lange Etappen gelaufen.
Wie erlebt ihr dies. Ich hoffe dieses Thema ist nicht allzu sehr durchgekaut worden.