Was braucht ein Langstreckenpilger wirklich?

Nachdem ich meine Entscheidung getroffen habe 2014 von Prag nach Santiago de Compostela zu pilgern >>>siehe diesen Post<<< – und ja, alleine!, kommt nun die Frage auf was ich, als Langstreckenpilgerin, wirklich brauche. Die meisten Dinge unterscheiden sich nicht sehr davon was ein „normaler“ Pilger auf dem Jakobsweg braucht, andere schon. Hier meine persönliche Liste, wenn meine endgültige Packliste fertig ist werde ich sie natürlich auch hier posten:

Ich hoffe mein Pilgerzelt wird genauso gemütlich sein ;-)

Ich hoffe mein Pilgerzelt wird genauso gemütlich sein 😉

Zelt

Das Zelt ist das „Schneckenhaus“ des Langstreckenpilgers! Es wird für ungefähr drei Monate, bis ich die „Pilgerzivilisation“ in Spanien mit ihren erschwinglichen Herbergen erreiche, mein Zuhause auf dem Weg sein. Nach vielem hin und her und Beratung mit anderen Pilgern und Globetrottern im Pilgerforum und Trekkingforum (Links zu diesen >>>hier<<<) habe ich mich für das Hubba MSR entschieden. Bestellt habe ich es >>>hier<<<, nicht nur weil „WalkintheWild“ gerade Sonderaktionen hat, sondern auch weil deren Beratung echt spitze war! Wenn ich das Zelt getestet habe werde ich einen ausführlichen Testbericht schreiben 😉 Hier nur mal die wichtigsten Angaben:

  • Gewicht: knapp unter 1500g
  • Liegefläche und Höhe: max. L/B/H: 220/70/100 cm | Apsis-Fläche: 0,9 m²
  • Packmaß: 51 x 15 cm
  • Preis: 239 Euro (Schlussverkauf)

Im Idealfall hätte ich mir ein etwas leichteres Zelt gewünscht, aber die sind entweder hier nicht verfügbar oder viel zu teuer, aber ich glaube, dass ich mit dem Hubba einen guten Kompromiss für mich gefunden habe 😉

 

Isomatte

Normalerweise nehme ich höchstens eine ganz dünne, alu-bedampfte Isomatte auf den Jakobsweg mit, die nur 140g wiegt. Das ist genug um sich auf dem Weg mal hinzusetzen oder als zusätzliche Isolierung (vor Schmutz und/oder Kälte) des Betts in der Pilgerherberge. Da die aber nur 2mm dünn ist, ist sie als Dauermatratze natürlich nicht geeignet! Stattdessen habe ich mir, wieder bei „WalkintheWild“, diese >>>hier<<< bestellt.

Hier die wichtigsten Produktangaben, ausführlicher Testbericht folgt:

  • Abmessungen (L/B/H): 183 x 51 x 1,5 cm
  • Gewicht: 366 g
  • Packmaß: 51 x 20 cm
  • Preis: 25 Euro (im Sonderangebot)

 

Schlafsack

Den hab ich schon! Es ist ein leichter Sommerschlafsack von Husky, eine tschechische Marke, und wird warm genug sein, wenn mit Zelt und Isomatte kombiniert. Und 550g sind natürlich unschlagbar für den Preis, den ich bezahlt habe – unter 30 Euro. Wer mehr wissen möchte, >>>hier<<< ist der Link zur englischen Version der Husky-Produkt-Seite. Leider ist es inzwischen etwas teurer geworden, ich habe meinen im Sonderangebot ergattert!

 

Rucksack

Mein treuer, aber alter, 70+l Treksport Tatran Rucksack muss wohl auch ersetzt werden. Er ist schon über 12 Jahre alt und Schnallen und Gurte sind zu ausgeleiert um nochmals auf die große Pilgerreise zu gehen. Außerdem ist er auch ein bisschen zu groß und zu schwer. Im Moment suche ich nach einem 60 (+?) l Rucksack, der höchstens 1,5kg wiegen sollte. Wenn ich mehr weiß, werde ich mehr berichten.

 

Kochgeschirr, Brenner usw.

Obwohl ich morgens gerne eine Tasse Kaffee trinke und auch warmes Essen schätze, werde ich kein Kochgeschirr und Brenner mitnehmen, einfach um Gewicht zu sparen! Da ich ja im Sommer/Herbst unterwegs bin wird es mich nicht umbringen meistens nur kalt zu essen. Wer dagegen in der kälteren Jahreszeit unterwegs ist, wird darum wohl nicht herum kommen. Stattdessen werde ich eine Plastikdose mit Deckel, der als Schneidebrett dient und ein Taschenmesser mitnehmen. Wenn ich mich für die ideale Lösung entschieden habe, werde ich mehr berichten 😉

 

In Kontakt bleiben – oder die liebe Elektronik

Hier kämpfe ich noch sehr mit mir! Am liebsten würde ich nur ein „Notfall-Handy“ mitnehmen und sonst nichts, aber das ist unwahrscheinlich! Eine leichte digitale Kamera und ein iPad Mini sind das absolute Minimum, das ich brauchen werde. Warum? Als Freiberuflerin kann ich mir zwar meine Zeit, fast, selber einteilen, habe aber auch die Verantwortung für verschiedene Webseiten, Projekte usw.

Im Moment sieht deshalb die Planung so aus, dass ich alle 7-10 Tage einen Arbeits-Ruhetag einlegen werde. Ich werde an diesen also nicht laufen, sondern stattdessen meine Emails kontrollieren/beantworten und die Webseiten, für die ich verantwortlich bin, checken und gegebenenfalls bearbeiten. Dafür brauche ich ein internet-taugliches Gerät mit dem ich bequem schreiben kann. Und das beste, das ich bis jetzt gefunden habe ist das iPad Mini – klein, stabil und leicht! Zusammen mit einer wasserdichten Hülle denke ich wird es die Ideallösung für mich sein. Außerdem werde ich Skype darauf installieren um von Zeit zur Zeit dem Göttergatten zu versichern, dass ich noch lebe 😉 Wer sich dafür interessiert kann >>>hier<<< auf Amazon mehr über das iPad Mini erfahren und Verbraucherberichte lesen.

Und als begeisterte Fotografin kann ich mir nicht vorstellen ohne Kamera unterwegs zu sein – die große (und schwere!) Spiegelreflex und die Objektive bleiben aber zu Hause! Stattdessen suche ich im Moment nach der „idealen“ wasserfesten Kompakt Kamera. Wasserfest (und stoßfest!) soll sie sein, nicht weil ich viele Unterwasseraufnahmen auf dem Weg machen will, sondern weil ich mir einfach keine Sorgen um die Kamera machen möchte, wenn es mal richtig heftig regnet. Im Moment liebäugele ich mit der Olympus TG-2. Wenn ich mehr weiss, werde ich …

 

Erste Hilfe Paket

Erste Hilfe ist genau das, gerade soviel wie man frau braucht, um es bis zum nächsten Arzt oder Apotheker zu schaffen. Also ein paar Schmerz-, Heuschnupfentabletten, ein paar Sachets mit Hydrationspulver (falls mich doch mal Montezuma’s Rache erwischt), ein paar Bandagen und Pflaster, Jod für die Blasenbehandlung, das ist schon alles.

 

Kleidung & Körperpflege und ähnliches

Als Langstreckenpilger braucht man nicht sehr viel mehr Kleidung als jemand der „nur“ auf den spanischen Jakobswegen unterwegs ist, aber eine Wechselgarnitur mehr sollte es schon sein. Da ich jede Menge Wanderklamotten besitze, werde ich mich erst näher zum Startpunkt hin entscheiden welches T-Shirt ich denn mitnehme 😉 Auch Körperpflegeprodukte, Toilettenpapier usw. sind genau dasselbe wie für „normale“ Pilger.

 

Karten & Wegbeschreibungen & Unterkunftsverzeichnisse

Das wird ein logistischer Alptraum werden, vor allen Dingen für den Göttergatten! Papier ist schwer und nur auf elektronische Karten (GPS) und ähnliches will ich mich nicht verlassen – denen geht immer im ungünstigsten Moment der Saft aus! Das heißt dann Päckchen vorbereiten und mit Datum versehen auf dem Wohnzimmertisch zu lassen 😉 Und dann schwer hoffen, dass er nichts vergisst / verwechselt und dass ich nicht ausgerechnet am Wochenende am entsprechenden Postamt ankomme! Und das die Pakete nicht verloren gehen …

Wie auch immer, je näher ich zum Ziel komme, desto weniger „Informationsmaterial“ werde ich brauchen, da die Pilgerinfrastruktur ab Le Puy ja ausgezeichnet ist. Mein Plan sieht so aus: Alles Material in elektronischer Form von Anfang an mitzunehmen und die Papierversionen als „Back-Up“ zu betrachten und entsprechend voraus / zurück zu schicken.

 

Training und Test der Ausrüstung

Da ich vorhabe die Südvariante (Prag – Eschlkam) des tschechischen Jakobsweges zu pilgern, werde ich wahrscheinlich die Nordvariante (Prag – Tillyschanz), oder einen Teil derselben, im Herbst als „Trainings-und Testwanderung“ gehen. Dann weiß ich auch was ich, vielleicht, bei der Ausrüstung noch anpassen muss und wie gut oder schlecht meine eigene Kondition bis dahin ist. Ab gesehen davon heißt es in den nächsten Monaten – Soviel wie möglich laufen und nicht so faul sein! 😉

 

Sonstiges

Alles andere, wie Pilgerpass, Versicherung, andere Papiere unterscheidet sich nicht von dem was ein Pilger braucht, der „nur“ ein paar Wochen unterwegs ist, wird hier also nicht extra erwähnt. Wenn meine Ausrüstung vollständig geplant und getestet ist, werde ich natürlich hier meine genaue Packliste für „4 Monate Jakobsweg in 5 Ländern“ veröffentlichen 😉

So, dass ist der Stand der Dinge was die Vorbereitung meiner nächsten Pilgerreise angeht. Wer auf dem laufenden bleiben möchte, sollte sich diese Seite merken: http://www.caminosantiago.eu/prag-santiago-2014/ auf der alle „Updates“ zu finden sind.

Bis bald und Buen Camino, SY

10 Kommentare Was braucht ein Langstreckenpilger wirklich?

  1. Stefan Dill

    24. Januar 2017 bei 19:56

    Schaut Euch doch mal den Rucksack von Osprey, Exos 58
    an .Den gibt es in 3 Größen ca 61 L Er wiegt wenig über 1000 g und hat 30 Jahre Garantie.was will man oder Frau mehr.
    Hab ihn übrigens auch.
    Gruß Stefan

    • SYates

      18. Juni 2017 bei 16:16

      Lach, ja den habe ich jetzt auch – allerdings erst nach der langen Pilgerschaft gekauft! Sehr zufrieden mit dem Modell, hat auch auf der Via de la Plata gut funktioniert. Buen Camino, SY

  2. Michi

    4. April 2014 bei 12:53

    Hi!

    ich hatte mir einen Meru Hudson 50 l geholt, kleiner gab es leider nicht 😉
    Trägt sich (für mich) toll, wird daher wohl auch noch nicht durch einen Leichteren ersetzt 😉

    Falls Du also nochmal in die Verlegenheit kommen solltest, Rucksäcke zu suchen, guck auch mal hier (falls die Dir noch nicht über den Weg gestolpert sind 😉 )

    https://www.globetrotter.de/rucksaecke-taschen/trekkingrucksack/?q=&listMode=grid&sort=name&sortdir=asc&brand%5B%5D=Meru&price=&volumen=&beladungsempfehlung=&weight=

    lg und buen camino
    Michi

    • SYates

      8. April 2014 bei 10:42

      Hallo und Danke für den Tipp! Habe ja nun doch endlich den für mich richtigen Rucksack bei Decathlon gefunden (siehe Kommentar weiter unten). Buen Camino! SY

  3. Diana

    18. Januar 2014 bei 23:49

    Schönen guten Abend,
    ja das da so eine Vollblutpilgerin schmunzelt kann ich mir vorstelln. Ich bin Anfängerin und mich an Packlisten aus dem Internet orientiert. Hatte eigentlich auch nur von jedem ein Teil, höchstens Wechselsachen dabei. Hab mir erlaub ein Buch mitzunehme und war froh als die Lebensmittel schumpften. In CH braucht man auch nicht mehr wie 1 Liter mitnehmen, da kommt man an x Brunnen vorbei ;-). Ja und das Packen geht bestimmt auch besser. Hab jetzt einige leichtere Funktionskleidung…
    Ja ich war auf dem Rheintaler Höhenweg (Rorschach-Sargans), der mit 6 Tagen veranschlagt ist. War für mich ein Test, wieviele km ich so am Tag schaffe und wollte dann mal den Jakobsweg in der Schweiz ab Einsiedeln machen. Leider musste ich aus gesundheitlichen Gründen meine Tour nach 3 Tagen abbrechen. Was schön war zu merken, dass man jeden Tag mehr in seinen eigenen Rythmus kommt und das Essen unheimlich genießen kann. Bin gespannt was danach noch alles passieren wird.

    Dir viel Spaß beim Testen. In Deutschland findet man diesen Rucksack in jedem guten Sportgeschäft. Hoffe du findest ihn auch im Ausland. Solltest du den richtigen gefunden haben, fände ich eine Info auf deiner Seite schön.
    Ich wünsche dir viel Spaß und Glück auf deinem Weg.
    Grüße Diana

    • SYates

      22. Januar 2014 bei 09:33

      Hallo Diana,
      Schmunzeln ist nicht so ganz der richtige Ausdruck und wenn doch, dann eher über mich selber, meine ersten Rucksäcke waren auch mit viel zu vielen unnötigen Dingen gepackt 😉 aber mit der Zeit lernt frau halt was nötig und was unnötig ist. Tipp: Nach jeder (Pilger-) Wanderung beim Rucksack auspacken notieren was dabei war und wie oft es gebraucht oder nicht gebraucht wurde. Schade das Du Deine Tour abbrechen musstest, ist mir im Dezember auch passiert – Tendinitis.
      Rucksack habe ich jetzt nach ewigen anprobieren endlich gefunden, bei Decathlon, den ‚Symbium 60 EasyFit‘. Lustigerweise hat mir die ‚Männerausgabe‘ besser gepasst, als die für die Damen. Ein bisschen schwerer, als ich es mir wünschte, aber dafür sitzt er super und trägt sich wie von selbst. Ich werde diesen Artikel hier heute ‚updaten‘ um zu reflektieren, wie weit ich mit meiner Ausrüstungsbeschaffung schon bin.
      Alles Gute auf allen Lebens- / Wander- / Pilgerwegen, SY

  4. Diana

    11. Januar 2014 bei 15:28

    Hallo SY,
    ich bin auch per Zufall hier drüber gestolpert. War auf der Suche nach Infos für meinen Vater über den Pilgerweg. Bin aber über das Rucksackthema geflogen (leichter). Ich habe einen Deuter ACT Lite (Woman) 45+10 >> http://deuter.com/de/DE/product/1-45/33750/ACTLite50%2B10.html<&lt; und bin über die Passform und die Leichtigkeit sehr froh. Da er leicht ist, wurde sind die Schnallen und alles etwas kleiner gehalten. Macht aber einen wertigen Eindruck. Wiegt nur ca. 1480g. Würde aber den 50+10 nehmen ca. 1600 g empfehlen, da er sehr schmal ergonomisch geschnitten ist, wird der große noch besser zu packen sein. Schau ob er dir zu wenig kleine Taschen hat. Das könnte stören.
    Leider war ich nicht länger wie 3 Tage mit ca. 12 – 13 Kg unterwegs (2-3 Liter Wasser), aber der Rucksack hat nie weh getan, da er sehr indiviuell anzupassen ist. Vielleicht hilft dir das (auch von einer noch nicht Pilgerin 😉
    Grüße Diana

    • SYates

      13. Januar 2014 bei 09:19

      Hallo Diana! Danke für den Tipp, ich werde mal sehen ob ich den hier in einem Sportgeschäft finde und anprobieren kann. 10kg (ohne Wasser) im Rucksack ist ganz schön heftig für eine Kurzwanderung, wo bist Du denn gelaufen? Alles Gute auf allen Wander- / Pilgerwegen, SY

  5. Heiko Simon

    1. September 2013 bei 17:10

    Guten Tag,

    ich bin Heiko. Beim stöbern hab ich diese Seite entdeckt und nun fühle ich mich auch noch genötigt hier etwas zu schreiben.
    Ich bin letztes Jahr den Olavsweg in Norwegen gegangen von Oslo nach Nidaros. Ich habe dafür auch ein MSR Hubba Hubba verwendet und bin sehr begeistert von dem Teil. Es sollte ein zwei Mann Zelt sein, da ich meinen ganzen Krempel im Zelt haben wollte. Ich hab jeden Tag den Rucksack fast leeren müssen und auch wieder füllen – ist eh klar. Einen neuen Rucksack hab ich mir nach der Tour gekauft – hatte einen von High-Colorado mit 65 Litern. War nicht so toll aber es musste dann ja irgendwie gehen. Jetzt hab ich einen von Pinguin – eine tschechische Firma – den Explorer mit 75 Litern. Vielleicht hilft Dir dieser Tip bei der Rucksackfindung. Hab ihn bisher für eine Woche Höhentour benutzt und bin positiv überrascht vom Preis Leistungsverhältnis und leicht ist er auch, jedenfalls leichter als die meisten anderen Anbieter in dieser Größenordnung. Das Du keinen Gasbrenner mitnehmen willst kann ich nur unterstützend kommentieren, ich hatte auch keinen dabei und es funktioniert prima. Eins noch, die Sache mit dem Handy. Ich hab schlau sein wollen und es immer ausgeschaltet wegen Akkuleistung sparen. Dennoch hätte es eine harte Schachtel gebraucht. Eines Abends hab ich es einschalten wollen und da war es schon an. Es hat sich durch Tastendruck von irgeneinem Gegenstand selber eingeschalten. Danach den Pin dreimal verfehlt und nun wollte es von mir den Puk – den hat man natürlich nicht im Kopf und schon gar nicht dabei … das nur als Anmerkung. Falls Sie eine Antwort an meine Email Adresse richten wollen, benutzen Sie bitte Jakobsweg als Betreff. So far und viel Spass bei den Vorbereitungen. Ich werd mal weiter stöbern, denn unser Ziel ist im kommenden Jahr wohl das Gleiche, wenn alles dabei bleibt.
    Heiko Simon

    • SYates

      5. September 2013 bei 15:26

      Hallo Heiko und vielen Dank für die vielen tollen Tipps! Mein Hubbachen habe ich schon mal auf Balkonien getestet und bin bis jetzt hochzufrieden. Mehr weiß ich wenn ich meine Testwanderung hinter mir habe 😉
      Der Rucksack ist dieser hier http://www.pinguincz.cz/en/product/explorer-75/p-51 ? fast 2,5kg – ich hoffte etwas leichteres zu finden, aber ich werde ihn im Auge behalten.
      Danke für den Handy Tip, das passiert mir auch die ganze Zeit im Tagesrucksack, echt ärgerlich, da sich beim mir oft die Lampenfunktion einschaltet und das geht natürlich auf die Batterie!
      Bis bald und vielleicht nächstes Jahr auf dem Weg, SY